Jetzt reicht es! Flüchtlinge missbrauchen zunehmend unsere Gastfreundschaft

Wenn auch nur eine Minderheit aller Flüchtlinge in Deutschland straffällig werden, so lässt sich aber eine stark steigende Tendenz der Starftaten nicht verleugnen oder schönreden.

Von 2015 auf 2016 ist die Zahl der straffällig gewordenen Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge, Geduldete oder Illegale auf über 50 Prozent gestiegen. Im April dieses Jahres sprach Bundesinnenminister Thomas de Maizière: ,,Es ist eine unerfreuliche Entwicklung an der es nichts zu beschönigen gibt. Bei den Gewaltdelikten waren es ein Prozent mehr Deutsche, aber knapp 90 Prozent mehr zugewanderte Tatverdächtige."

Als Ursache für zunehmende Gewalt unter Flüchtlingen sehen Experten das hohe Frustpotenzial und die Perspektivlosigkeit unter den vielen jungen Männern, aber auch die räumliche Enge, Alkoholmissbrauch und der Hass auf andersgläubige wie Juden und Christen.

Hamburg, 28. Juli 2017, Messerattacke im Supermarkt

Das jüngste Beispiel ist die Messerattacke eines den Behörden bekannten Islamisten in einem Hamburger Supermarkt. Der mutmaßliche Straftäter Ahmed al H., ein ausreisepflichtiger und religionswahnsinniger Araber, tötet mit einem Messer einen 50-jährigen Mann und verletzt sieben weitere ahnunslose Menschen schwer und ruft dabei Allahu Akbar.

In Deutschland leben rund 350.000 sogenannte "Geduldete" die aber nicht abgeschoben werden können laut Gesetz - weil keine Papiere vorhanden sind, weil das Herkunftsland nicht als 'Sicher' erscheint, aus gesundheitlichen oder aus sonstigen zwielichtigen Gründen. Da ist doch die Bundesregierung in der Pflicht, das ist auch Frau Merkel den Angehörigen aller Gewaltopfer schuldig - Denn  jetzt reicht es!

Autor:

Horst-Peter Nauen aus Hilden

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