Kreis Mettmann "Vom Kompost zum Kürbis"
Welche Kita oder Grundschule zieht den dicksten Kürbis?

Kürbisernte im Herbst | Foto: Jens Bredehorn/pixelio.de
  • Kürbisernte im Herbst
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Zum 10. Mal findet der Wettbewerb für Schulen oder Kindergärten statt - "VOM KOMPOST ZUM KÜRBIS". Wer schafft es in diesem Sommer den allerdicksten Kürbis auf Kompost heranzuziehen?

Diese Frage wird dann im Herbst am Ende des großen Wettbewerbs beantwortet der nun zum 10. Mal stattfindet.

Kompost und Kürbiskerne gratis
Den teilnehmenden Einrichtungen werden rechtzeitig und gratis Kompost und Kürbiskerne zur Verfügung gestellt.
Die Anmeldefrist läuft bis zum 1. März 2022.
Weitere Info gibt es bei den Abfallberatungen in den Städten oder der Kreisverwaltung Mettmann, Beatrice Waldapfel, Tel.: 02104/99-2891.


Wie entsteht Kompost?

Ziel des Wettbewerbs ist es, Kinder unmittelbar erfahren zu lassen, wie aus Küchen- und Gartenabfällen Kompost wird, mit dessen Hilfe sich Gartenpflanzen hervorragend entwickeln können. So kann schon bei den Kleinen das Interesse für die ökologisch sinnvolle Verwertung von Bioabfall geweckt werden und sich positiv auf den späteren Umgang mit Abfällen und Ressourcen auswirken.
Ein Komposthaufen ist der Jungbrunnen des Gartens. Welke Blätter, alte Zweige, Rasenschnitt, Kaffeesatz aber auch Küchenabfälle wie Obst- und Gemüsereste (kein Plastik oder Katzenstreu) lassen sich in fruchtbaren HUMUS verwandeln, aus dem wieder neues Leben sprießt.
Millionen und aber Millionen mikroskopich kleiner Lebewesen und Würmer helfen uns dem aufgeschichteten Kompost nach rund zehn Monaten in wertvollen Planzendünger zu verwandeln.

Kürbise lieben Kompost
Kürbisse benötigen viele Nährstoffe um sich prächtig zu entwickeln, dehalb pflanzen viele Gärtner ihre Kürbisse direkt am Rand des Komposthaufens. Die Kürbiskerne sollten im April vorgezogen und dann Ende Mai in den Kompost ausgepflanzt werden.
Der Kürbis ist mehr oder weniger wärmebedürftig und wächst am besten an einem sonnigen und etwas geschützen Standort. Der Boden sollte dabei gleichmäßig feucht gehalten werden.


Autor:

Horst-Peter Nauen aus Hilden

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