Corona-Virus im Kreis Mettmann am Dienstag, 21. Juli: Inzidenz 24,1
136 Infizierte und 1037 Genesene

Das Coronavirus breitet sich weiter im Kreis Mettmann  aus. Mundschutz und Abstand sind noch immer der beste Schutz gegen eine zweite Infektionswelle. Forscher befürchten inzwischen gefährliche Spätfolgen  auf Nieren, Gehirn, Herz und Nerven. Langzeitschäden treten offenbar auch bei leichteren Infektionsverläufen auf. | Foto: Gerd Altmann auf Pixabay
  • Das Coronavirus breitet sich weiter im Kreis Mettmann aus. Mundschutz und Abstand sind noch immer der beste Schutz gegen eine zweite Infektionswelle. Forscher befürchten inzwischen gefährliche Spätfolgen auf Nieren, Gehirn, Herz und Nerven. Langzeitschäden treten offenbar auch bei leichteren Infektionsverläufen auf.
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Basierend auf den labortechnisch bestätigten Fällen verzeichnet der Kreis Mettmann am Dienstag kreisweit 136 Infizierte.

Davon wohnen in:  Erkrath 5, in Haan 2, in Heiligenhaus 5, in Hilden 14, in Langenfeld 16, in Mettmann 1, in Monheim 30, in Ratingen 13, in Velbert 49 und in Wülfrath 1.

1037 Personen gelten inzwischen als genesen.

Verstorbene zählt der Kreis bislang insgesamt 82.

Die aktuelle Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten 7 Tage) liegt laut Landeszentrum Gesundheit NRW bei 24,1.

Autor:

Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein

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