Projekt-Woche an der Wilhelm-Busch-Schule in Hilden
Weihnachten überall
Wenn man in der letzten Woche vor den Weihnachtsferien durch die Flure der beiden Schulstandorte der Wilhelm-Busch-Schule in Hilden spaziert ist und in jedes Klassenzimmer geschaut hat, dann konnte man sich doch leicht in die Weihnachtswelt vieler klassischer Filmproduktionen versetzt fühlen. Die Kinder hatten, wie die Weihnachtswichtel, Elfen oder Helfer-Engel, die sonst so mit Lernstoff-Atmosphäre versehenen Räume in bunte Advents- und Weihnachtswerkstätten verwandelt. In manchen Klassen wurden Weihnachtsgeschichten vorgelesen oder über Weihnachtsbräuche in anderen Ländern informiert.
Überall leuchteten Lichterketten, ertönten angenehm im Hintergrund die unterschiedlichen Weihnachtsmelodien, waren die Tische mit Tannenzweigen dekoriert oder „bunte Teller“ mit Süßigkeiten machten Vorfreude auf den Heiligen Abend. Mittendrin saßen die Kinder der jeweiligen Klasse mit verschiedenfarbigen Bastelpappen, Klebstiften, Scheren oder Farbtöpfen und stellten Weihnachtskarten, Advents-Deko oder Geschenke für die Eltern und Geschwister her. Nur selten dachte man an Corona und die notwendigen Regeln, denn die Freude an den Weihnachtsgeschichten, an Filmen oder am Basteln hat nicht nur tolle Arbeitsergebnisse hervorgebracht, sondern auch gezeigt wie die WBS-Kinder immer diszipliniert mit Maske, Händewaschen oder Abstandhalten verantwortungsvoll miteinander umgingen.
Nach Sankt Martin, dem Besuch des Nikolaus und nach der Advents-Projekt-Woche nehmen die Kinder die schöne alte Weihnachts-Tradition und auch die adventliche Stimmung mit nach Hause in ihre Familien und ihre Ferientage hinein. Auch das ganze WBS-Team hatte sich damit noch einmal so richtig in Weihnachtsstimmung gebracht.
Autor:Bea Poliwoda aus Monheim am Rhein |
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