Krippe in der Erlöserkirche in Hilden
Neue Blickwinkel
Im Jahr der Corona-Pandemie ist vieles anders, insbesondere die Dinge, die viele Menschen zusammenführen wie zum Beispiel auch die große Kirchenkrippe der Erlöserkirche, die in den vergangenen Jahren immer ein Anziehungspunkt für viele Menschen aus nah und fern gewesen ist.
Beliebte Krippenführungen und die Veranstaltungsreihe „Musik an der Krippe“ kann es in diesem Jahr leider nicht geben, aber die Krippe ist trotzdem zu bewundern. Neue und andere Blickwinkel ermöglicht der Aufbau im Foyer der Erlöserkirche. Dort finden sich seit dem ersten Advent zwei Szenen, die durch die großen Glasfenster gut zu betrachten und sogar bis Mitternacht beleuchtet sind. Jede Woche werden neue Figuren und Szenen gezeigt. Auch die in diesem Jahr neu erstellten Figuren wie zum Beispiel ein Schutzengel, der König Herodes, ein neuer Juchheissa werden hier zu sehen sein.
Wer sich nicht aufmachen kann findet auf der Homepage der Krippe www.krippe-erloeserkirche.de Bilder und viel Wissenswertes rund um die große Kirchenkrippe.
In der Erlöserkirche selbst wird unter dem Tannenbaum zu Weihnachten die vergleichsweise kleine aber doch liebevoll gestaltete Krippe der ersten Zeit aufgebaut sein, die allerdings nur zu den Weihnachtsgottesdiensten zu sehen ist.
Autor:Corinna Rath aus Hilden |
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