Jugoslawisch-Deutsche Kulturverein Hilden traf sich im Bürgerhaus
Literatur ohne Publikum
Dass Kultur auch in schwierigen Corona-Zeiten funktionieren kann, zeigte der Jugoslawisch-Deutsche Kulturverein Hilden. Mit nur acht Personen fand der Literaturabend unter dem Motto „Poesie und Prosa“ im Bürgerhaus im Alten Ratssaal statt. Die Interaktion mit dem Publikum fehlte, dennoch waren die Künstler froh über den Austausch. Nach Gitarrenklängen von Petra Bork und Vorworten von Dragica Schröder (Vereinsvorsitzende des JU/D Kulturvereins Hilden) und dem serbischen Professor Dr. Vladislav Radak stellten Šimo Ešić, Zagorka Bunthornsade und Ralf Rölike ihre Bücher vor. Den Abschluss des Abends stellte das Corona-Gedicht von Dragica Schröder dar.
Autor:Corinna Rath aus Hilden |
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