Ein elektronischer Beitrag zum „Andertal Festival“
Hildener QQTec geht neue Wege

Genau dieses bietet QQTec in seiner internationalen Veranstaltung „Electronic Arts in Motion“ um 16 Uhr als Rauminstallation mit elektronischer Musik in der gesamten Museumshalle an.  | Foto: Dayron Villaverde auf Pixabay
  • Genau dieses bietet QQTec in seiner internationalen Veranstaltung „Electronic Arts in Motion“ um 16 Uhr als Rauminstallation mit elektronischer Musik in der gesamten Museumshalle an.
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Am heutigen Sonntag, 17. November, findet die letzte Veranstaltung des neugeschaffenen „Andertal Festivals“ statt. Hierbei soll „Anderes“ geschaffen werden, das heißt ungewohnte, sinnliche Kunst-Erlebnisse außerhalb ausgetretener Pfade.

Genau dieses bietet QQTec in seiner internationalen Veranstaltung „Electronic Arts in Motion“ um 16 Uhr als Rauminstallation mit elektronischer Musik in der gesamten Museumshalle an.
Im Mittelpunkt steht hierbei der vielseitige serbische Künstler Zoran Velinov. In Hilden bekannt als Mitbegründer der privaten Kunstschule QQTec, aber auch durch sein individuelles künstlerisches Schaffen auf allen Gebieten der bildenden Kunst mit zahlreichen Ausstellungen und Ehrungen in und außerhalb des Raumes Hilden/Solingen. Als Multitalent gestaltet er diese Performance mit seiner eigenen elektronischen Musik, durch live Malerei auf transparenten Stoffbahnen und als Regisseur des Events. Musikalisch begleitet wird er durch die Schweizer Musikerin Eela Soley (Keyboard, Gesang, Flöte, Saxofon) und Gus Myers (Gitarre, Bass).
Künstlerische Ergänzung bilden drei Tänzerinnen - Saskia Born, Catalina Münzmaier und Jenny Ishak - der Hildener Tanzschule „Art in Movement“ (AIM) des Briten Jeremy Green und der Choreographin Nicola Wähner. Sie beeindrucken durch freie Tanzimprovisationen und bewegen sich im ganzen Raum. Dadurch wird das Publikum angeregt seinen Platz frei in der Museumshalle zu wählen und auch szenenabhängig zu verändern. Zum Leben erweckt werden die Szenen nicht nur durch die Eigenkompositionen von Zoran Velinov, sondern auch durch mehrere Videoprojektionen, Laser- und Lichteffekte.
Auf der Gästeliste findet sich erstmalig die Generalkonsulin Branislava Perin Jaric des serbischen Konsulats in Düsseldorf. Sie ehrt durch ihren Besuch nicht nur ihren Landsmann, sondern möchte ein Netzwerk serbischer Künstler aufbauen, in dem auch Auftritte bei QQTec möglich sein sollen.

Autor:

Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein

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