Nackt und echt auf’m Hocker
Hildener Künstlerin veröffentlicht ungewöhnliches Fotoprojekt
Weg vom Einheitsbrei für mehr Authentizität in der Fotografie. Schluss mit schrecklichen Instagramfiltern, die Menschen mehr verschandeln, als sie zu verschönern. Dieser "Selbstoptimierungsdrang" scheint ohnehin überzogen. Genau aus diesem und noch vielen weiteren Gründen wurde das Magazin "Nackt und echt auf’m Hocker" veröffentlicht. Hierüber wurde bereits berichtet.
Anfang August war es nun endlich soweit als die Künstlerin Sabrina Pesch ihr Erstlingswerk endlich in den Händen halten konnte.
Das Werk punktet nicht nur mit authentischen schwarz/weiß Fotografien, sondern auch mit den Geschichten der Teilnehmer.
Warum man das Magazin "Nackt und echt auf’m Hocker" kaufen sollte? Ganz einfach. Weil hier nicht einfach irgendwelche Menschen plump auf nem weißen Hocker sitzen, nein, hier geht es um viel, viel mehr. Hier geht es um. Die Menschen. Und ihre Geschichten. Jeder gibt einen kleinen Einblick in sein innersten und zeigt sich nackt, verletzlich und echt. Manche Geschichten rühren zu Tränen, bei manchen muss man schmunzeln. Und jeder einzelne Text kommt aus dem tiefsten Herzen der Teilnehmer. Es ist wichtig, dass sie alle gehört und gesehen werden. Ein wenig Gegenwind in einer Welt voller High-End-Beautyretusche und vorgefertigten Werbetexten. Hier ist wahrlich alles nackt und echt. Es ist ein Magazin voller Herzblut und Liebe.
Ein weiterer Grund dieses Magazin zu kaufen? Ihr Unterstützt eine lokale Künstlerin um auch weitere Projekte in dieser Form realisieren zu können 🥰
Man kann also sagen, hier sind 30.00€ für 72 Seiten sehr gut angelegt.
29 Personen, 3 Paare, 32 Fotos und Geschichten 💗
"Ein Stück Kunst, Realismus und Emotionen."
Das Magazin ist hier erhältlich.
Social Media Profile von Sabrina Pesch
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