Jubiläumsausstellung in der Städtischen Galerie im Bürgerhaus
20 Jahre QQTec

QQTec ist im September 2000 als Kunstschule eröffnet worden. Im August 2008 wurde anlässlich des „Tag der offenen Tür“ die QQTec Museumshalle und das Atelierhaus eröffnet.  | Foto: Foto: Privat
  • QQTec ist im September 2000 als Kunstschule eröffnet worden. Im August 2008 wurde anlässlich des „Tag der offenen Tür“ die QQTec Museumshalle und das Atelierhaus eröffnet.
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Der Name „QQTec“ steht für „Kunst, Kultur, Technik“. Dabei wird – phonetisch gleich – statt „Ku“ einfach der Buchstabe „Q“ verwendet. Das Ergebnis ist ein ungewöhnlicher Begriff, der auch die Alleinstellung dieser Einrichtung symbolisieren soll. Vorbild für die Einrichtung im westlichen Industriegebiet, Forststraße 73, ist die Bauhauszeit, die bereits 1924 die Verbindung von Kunst und Technik als „neue Einheit“ proklamierte. Jetzt wird runder Geburtstag gefeiert.

Im September 2000 öffnete die private Kunstschule QQTec im Hildener Westen ihre Pforten. Zum 20. Jubiläum wird es nun einen Einblick in die Arbeiten von dreizehn aktiven Künstlerinnen und Künstlern des Vereins in der Städtischen Galerie im Bürgerhaus, Mittelstraße 40, geben.
QQTec steht für „Kunst, Kultur, Technik“. Neben der privaten Kunstschule für bildende Kunst mit Malerei, Zeichnen und Keramik beheimatet QQTec auch die Galerie QQArt, in der regelmäßig internationale Ausstellungen aller Genres zu sehen sind, eine Veranstaltungshalle für Jazzkonzerte, Theater- und Literaturveranstaltungen, ein Museum für historische Radio- und TV-Geräte sowie ein Atelierhaus und eine Keramikwerkstatt. Zum 20 Jährigen Jubiläum sollten die Mitglieder von QQTec im Mai diesen Jahres in Hildens Partnerstadt Nove Mesto, Tschechien, ausstellen. Diese Ausstellung musste aufgrund der Corona-Pandemie in das Jahr 2021 verschoben werden.

Nun ist die Ausstellung vom Dienstag, 20. Oktober, bis Freitag, 23. Oktober in der Städtischen Galerie im Bürgerhaus zu sehen. In der Ausstellung werden 38 Arbeiten von künstlerisch aktiven Mitgliedern zu sehen sein. Maria Cristal, Karin Finke, Volker Hodapp, Zlatan Islamovic, Pauline Kugler, Günter Kuschmann, Rafael Siganschin, Ingetraut D. Stein, Ruth Stünkel-Hoffmann, Zoran Velinov, Guntram Walter, Uschi Weiss und Peter Weisner zeigen Malerei, Fotografien und Skulpturen.
Die Ausstellung wird am Dienstag, 20. Okober, um 16 Uhr auf dem Ellen-Wiederhold-Platz (hinter dem Bürgerhaus) eröffnet. Die Einführung hält Dr. Sandra Abend, Leiterin des Wilhelm-Fabry-Museums und im Kulturamt verantwortlich für die Bildende Kunst. Eine Anmeldung zur Vernissage ist aufgrund der Corona Pandemie unter der Nummer (02103) 72237 und per E-Mail an kulturamt@hilden.de notwenig. Es gelten die aktuell geltenden Bestimmungen im Rahmen der Corona-Schutzverordnung.

Nach der Eröffnung ist die Ausstellung am Dienstag, Mittwoch und Freitag von 16 Uhr bis 18 Uhr und am Donnerstag von 16 Uhr bis 19 Uhr für Besucher geöffnet. Während der Öffnungszeiten werden Künstlerinnen und Künstler anwesend sein. Der Zugang zu Städtischen Galerie ist barrierefrei.

Autor:

Corinna Rath aus Hilden

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