Dörken feiert neues Büro in Herdecke und Erweiterung in Vorhalle
Bauen am laufenden Band

Das Band zur offi­ziel­len Eröffnung des neuen Bürogebäudes an der Herdecker Wetterstraße durchschnitten (von links) Dörken-Gesell­schaf­ter und Auf­sichts­rat Karl E. Dörken, Dörken-Vorstand Thorsten Koch, die Her­decker Bürger­meisterin Katja Strauss-Köster und Ute Herminghaus, Dörken-Gesellschafterin und Mitglied des Auf­sichts­rates. Foto:Dörken
  • Das Band zur offi­ziel­len Eröffnung des neuen Bürogebäudes an der Herdecker Wetterstraße durchschnitten (von links) Dörken-Gesell­schaf­ter und Auf­sichts­rat Karl E. Dörken, Dörken-Vorstand Thorsten Koch, die Her­decker Bürger­meisterin Katja Strauss-Köster und Ute Herminghaus, Dörken-Gesellschafterin und Mitglied des Auf­sichts­rates. Foto:Dörken
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Mit ei­ner außergewöhnlichen Doppel-Veranstaltung feierte Dörken jetzt den erfolg­reichen Abschluss eines Bauprojektes und den Start eines neuen Bauvor­habens. Nachdem das neue Büroge­bäude in Herdecke feierlich eröffnet war, wurde der Spa­ten so­fort weiter­gereicht: zum offiziellen Spa­ten­­stich für den Er­weite­rungs­bau der Baufolien-Fertigung am Standort Hagen-Vor­halle.

Nach anderthalb Jahren Bauzeit war das neue Bürogebäude an der Herdecker Wetterstraße fast termingerecht und im ge­planten Kostenrahmen von rund 10 Millionen Euro fertig gestellt. So konnten Dörken-Vorstand Thorsten Koch und die Her­decker Bürger­meisterin Katja Strauss-Köster das Band zur offiziellen Eröffnung durch­schneiden. In Kleingruppen wurden die Besucher anschließend durch das Gebäude geführt. Auf einer Gesamtnutzfläche von ca. 2.730 Qua­drat­metern sind rund 100 neue Büro­arbeits­plätze ent­stan­den.
Am Ende der Eröffnungsfeier wurde symbolisch ein Spa­ten weitergereicht - von dem einen zum nächsten Bau­projekt, das zeitgleich an den Start ging: Im fliegenden Wechsel ging es sofort nach Vor­halle, wo der Startschuss für das bislang größte Bau­projekt in der Geschichte der Dörken-Gruppe fiel. Den Spaten schwangen dabei die Dörken-Gesellschafter und Aufsichtsräte Ute Herminghaus und Karl E. Dörken, Dörken-Vorstand Thorsten Koch, Ingo Quent und Christian Harste, beide Geschäftsführer der Dörken GmbH & Co. KG, und Hagens Oberbürger­meister Erik O. Schulz.
Rund 50 Millionen Euro für Gebäude, neue Anlagen und die Infrastruktur investiert das Unternehmen. Im Verlauf der strategischen Überlegungen rund um das Wachs­tum der kommenden Jahre war entschieden worden, die zu­künf­tigen Produktionsakti­vitäten der Dörken GmbH & Co. KG komplett an den Standort Hagen-Vorhalle zu ver­lagern. Dafür wer­den meh­rere neue Hallenschiffe neu gebaut und an die bestehende Produktion angedockt.
Ab dem Früh­jahr 2022 werden damit rund 300 Men­schen in Hagen-Vor­halle arbeiten. Durch die Prozess­kon­zentration am Stand­ort Vorhalle er­hal­ten die Schwester­firmen Dörken MKS-Systeme, CD-Color und Protec Sys­tem­­pasten zu­gleich die Möglich­keit, das Gelände an der Herdecker Wetter­­straße ganz für ihre Wachs­tums­pläne zu nutzen und zum Kom­petenzzentrum „Coatings“ aus­zu­bauen. Dafür sollen u. a. alte Gebäude abgerissen und die Wege­logistik auf dem topografisch schwierigen Gelände ver­bessert werden.

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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