Ab in die Dorfmitte: Werkstattcafé eröffnet
Unter neuem Namen feierte das ehemalige „Café am Dorfplatz“ der Evangelischen Stiftung Volmarstein jetzt Wiedereröffnung. Das Team des „Werkstattcafés“ möchte mit neuem Konzept die Begegnung von behinderten und nichtbehinderten Gästen fördern.
So ist das Werkstattcafé ein Ort gelebter Inklusion und möchte gleichermaßen behinderten als auch nichtbehinderten Gästen Raum zur Begegnung geben und schafft zudem neue Arbeitsplätze, an denen behinderte und nicht behinderte Menschen zusammenarbeiten.
„Das Werkstattcafé bietet insgesamt zwölf Menschen unserer Einrichtung einen Arbeitsplatz. Zu den Mitarbeitenden mit und ohne Behinderung die direkt im Café arbeiten, gehören noch mehrere Mitarbeiter im Hintergrund, zum Beispiel im kaufmännischen Bereich“, so Andreas Barth, Leiter der Werkstatt.
Das Team rund um die „gute Seele“ Tanja Papperitz, freut sich darauf, die kulinarischen Wünsche der Gäste bestmöglich zu erfüllen und bietet Frühstück in Buffetform, eine vielfältige und saisonal wechselnde Kuchenauswahl sowie verschiedene Kaffeespezialitäten, ein Teesortiment und diverse Kaltgetränke.
In der wärmeren Jahreszeit öffnet das Café die gemütliche Sommerterrasse.
Auch Kulturveranstaltungen, Familienfeiern und Gruppenveranstaltungen bis zu 40 Personen sollen in den Räumlichkeiten stattfinden.
Das Werkstattcafé hat an folgenden Tagen geöffnet: Mittwoch bis Sonntag, 8.30 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr.
Montag und Dienstag sind Ruhetage. Da begrüßt das Team des Cafés Mittendrin Gäste im Zentralbereich der Evangelischen Stiftung Volmarstein.
Autor:Melanie Giese aus Recklinghausen |
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