Kunstrasen für Ende

Der FC Herdecke-Ende benötigt dringend einen Kunstrasenplatz, um auch zukünftig attraktive Trainings- und Spielbedingungen, besonders für die mehr als 200 Kinder und Jugendlichen, aber auch die zahlreichen Senioren sowie die Frauenmannschaft bieten zu können.

ende. Nachdem mittlerweile nahezu alle Fußballvereine im Umkreis über einen Kunstrasenplatz verfügen, wird auch der FC Herdecke-Ende ebenfalls ein solches Projekt realisieren. Momentan findet noch der überwiegende Teil des Trainings- und Spielbetriebes auf dem ungeliebten Ascheplatz statt.
Vereinsvorsitzender Norbert Ramm: „Wir müssen leider feststellen, dass das Spiel auf dem Ascheplatz immer weniger akzeptiert wird und all unsere Kinder mittlerweile lieber auswärts, als auf dem heimischen Ascheplatz spielen.“
Um hier nun nicht den Anschluss zu verlieren und um zukünftig, in der Fußballsprache ausgedrückt, nicht im Abseits zu stehen, ist im Vorstand des Vereins der Entschluss gereift, das Projekt „Kunstrasenplatz Am Kalkheck“ mit aller Kraft voranzubringen und umzusetzen.
Norbert Ramm: „Es ist unser ganz großes Ziel, den nicht mehr zeitgemäßen Ascheplatz am Kalkheck mit einem Kunstrasenbelag auszustatten, um zukünftig ebenfalls fußballerisch fortschrittliche und aktuelle Voraussetzungen bieten zu können. Uns war natürlich von Anfang an bewusst, dass wegen der angespannten Haushaltslage eine komplette Realisierung und Finanzierung einer solchen Maßnahme durch die Stadt Herdecke nicht geleistet werden kann. Wir haben daher über eigene Konzepte und Realisierungsmöglichkeiten nachgedacht und sind zu dem ehrgeizigen, aber sicherlich realistischen Ergebnis gekommen, dass unser Verein den Kunstrasenplatz in eigener Regie erstellt. Alle im Rat der Stadt Herdecke vertretenen Parteien haben uneingeschränkte Zustimmung zu diesem Projekt signalisiert. Es bedeutet aber auf jeden Fall, dass neben der finanziellen Unterstützung der Stadt Herdecke und den in Aussicht gestellten Fördermittel doch ein überwiegender Anteil an Eigenfinanzierung für den FC Herdecke-Ende zu erbringen ist.“
Um diese Finanzierung konsequent und zielgerichtet zu unterstützen und zu gewährleisten, wurde im vergangenen Jahr durch die Gründungsmitglieder Norbert Ramm, Thomas Herrmann, Heinz-Dieter Soult, Hans-Joachim Sickmann, Wolfgang Schmidt, Hans-Werner Ribjitzki, Wilfried Knauf, Uwe Ramm, Wilhelm Huck, Dieter Gördes, Peter Michalak, Martin Grote, Oliver Strauss und Axel Ramm der Förderverein FC Herdecke-Ende ins Leben gerufen.
Der FC Herdecke-Ende ist überzeugt, mit Hilfe seiner Mitglieder und Unterstützung von Sponsoren und Platzpatenschaften dieses ehrgeizige Projekt „Kunstrasenplatz Am Kalkheck“ erfolgreich zu realisieren. Ziel ist die Fertigstellung des Platzes noch in diesem Jahr.
Auf der Internetseite des FC Herdecke-Ende (www.fc-herdecke-ende.de) wird kontinuierlich über den Stand des Projektes informiert. Hier befindet sich auch ein virtuelles Spielfeld, auf welchem Platzpatenschaften übernommen werden können und zu jeder Zeit der aktuelle Stand der Umwandlung erkennbar ist.

Autor:

Melanie Giese aus Recklinghausen

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