Der Herdecker Künstler Jürgen Mühl stellt im "Kornspeicher" in Herdecke aus
Der Herdecker Hobbymaler Jürgen Mühl zeigt jetzt im „Café Kornspeicher“ in Herdeckes ältestem Fachwerkhaus (Hauptstr. 1) eine Auswahl seiner mittlerweile 160 bis 170 Gemälde. J. Mühl ist in Herdecke kein Unbekannter. Der Leiter der Drogenberatungsstelle Herdecke und Wetter spielt beim Stiftstheater mit und hat sich besonders auch beim „Bündnis für Familien“ engagiert. Seine ersten Malversuche mit Öl stammen aus dem Jahr 1991, inzwischen arbeitet er vorwiegend mit Acryl. Seit 1998 nimmt er regelmäßig an Workshops im Atelier des Hagener Malers Uwe Nickel teil.
Mittlerweile konnte er seine Gemälde auch in einer Reihe von Ausstellungen in Herdecke und Umgebung bis nach Berlin zeigen. Außerdem nahm er an der „Local Hero“-Woche in Herdecke und Gevelsberg teil. In seinen abstrakten, mit Acrylfarben gearbeiteten Bildern herrschen die Rot- und Gelbtöne vor. Sie lassen dem Betrachter viel Raum für eigene Interpretationen. Seine strenge und regelmäßige Kritikerin ist seine Ehefrau Silvia. Hin und wieder sind es auch seine beiden Kinder.
Die Gemälde-Ausstellung „Farbe – Form - Struktur“ von J. Mühl ist bereits die dritte Ausstellung von Herdecker Künstlern in diesem historischen Fachwerkhaus. Die beiden Vorgängerausstellungen mit Bildern von Gudrun Kolibius-Best und Bernhard Wittschinski fanden auch über Herdeckes Grenzen hinaus große Beachtung. Ausstellungseröffnung ist am Freitag, dem 06. Juli 2012 um 18.00 Uhr. Gäste sind willkommen. Der Künstler Jürgen Mühl wird anwesend sein und seine Gemälde vorstellen.
Die Ausstellung dauert bis zum 13. August 2012 und kann während der Öffnungszeiten des Cafés besucht werden.
Autor:Dr. Margrit Sollbach-Papeler aus Herdecke |
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