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fotografiert , liest seit 30 Jahren den SPIEGEL, hat den Blues im Blut, ist ein Fan von Loriot und Uli Stein und ist der Meinung : ein Foto sagt manachmal mehr als tausend Worte.
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Wenn mich eins ja nicht interessiert, dann sind das Autos. Obwohl, der "Polizistentraum" ja ganz nett war. Aber ´ne Ami-Schleuder ?? Das Gelände des Industirmuseums zieht mich immer wieder an, zu jeder Tages- und Jahreszeit. Wenn dann noch ein Fest ist, umso besser. Also, noch ´n paar Fotos !
Lausig kalt, aber ein hervorragendes Wetter zum Fofotgrafieren. Leider kam ein Besuch im EVK dazwischen. Aber warum soll man die Pflicht nicht mit dem Angehnemen verbinden. Das Ergebnis sind ein paar Schnappschüsse durch die Fenster im 11. Stock des Hattinger Krank hauses
Nach der Pannenserie bei den NSU-Ermittlungen sollte man bei vorzeitigen Schuldzuweisungen verdammt vorsichtig sein. Das einzige was gesichert ist, ist die Tatsache, daß jemand mit einem Sattelzug in den Berliner Weihnachtsmarkt gefahren ist und Menschen getötet und verletzt hat. Alles andere sind Vermutungen, Schuldzuweisungen und Propaganda, die von zweifelhaften "Experten" in fragwürdigen Medien (N 24) verbreitet werden. Bis die Polizei und die Staatswanwaltschfat gesicherte Beweise für...
Das Problem ist ja immer das gleiche. An einem Feiertag bei schönem Wetter sind alle da, wo es schön ist. Und das ist dann gar nicht mehr schön. Also habe ich meine Kamera geschnappt und bin da gewesen, wo es auch schön, aber nicht so überlaufen ist. Vor meiner Haustür im Gewerbe- und Landschaftspark und am Leinpfad.
Einen parkenden Helikopter sieht man in Innenstadt zum Glück nur selten. Denn meistens geht es um Leben und Tod. Umso erstaunter war ich, als ich am 10.03. auf meinem Weg zu einem Dicounter diesen, auf der Grünfläche bei der Schreys Gassse, "parkenden " Heli entdeckte, der nach kurzer Zeit seelenruhig wieder davonschwebte.
Vor 11 Jahren, am 23. Januar 2005, endete ein weiteres Kapitel in der Geschichte Hattingens als Stahlstandort. Auch ich war mit meiner guten alten Canon T 70 unter den 2.500 Zuschauern, die um 10.06 Uhr, bei eisiger Kälte Zeugen wiurden, wie 40 kg gezündeter Sprengstoff die letzten Teile des LD-Stahlwerks mit einem lauten Knall in Schutt und Asche legten.
Eigentlich wollte ich ein paar schöne Aufnahmen auf dem Gelände des Industriemuseums machen. Da ich mich aber im Datum geirrt habe, musste noch einmal der beleuchtete Hochofen "dran glauben".
So ein faszinierendes Foto wie auf dem Titelblatt des Sparkassenkalenders bekommt man naürlich nur als Fotomontage hin. Denn auch in der Sylvesternacht schlummerte der angestrahlte Hochofen friedlich vor sich hin. Das eher durchschnittliche Feuerwerk fand auf der anderen Seite statt.
Meistens kündigen sie sich lautstark an. Wer in diesen Tagen dann zum Himel blickt, sieht nicht selten ein atemberaubendes Bild von bis zu weit über 100 Zugvögeln auf dem Weg in ihr Winterquartier. Am Boden beginnt dann oftmals die Diskussion: Wildgänse oder Kraniche ? Hier ein paar Tips zum Unterscheiden: Kraniche sind ein ganzes Stück größer als Wildgänse. Ihre Spannnweite beträgt 180 - 220 cm (Wildgänse bis zu 175 cm). Die Flügel der Kraniche haben lange Federn, die ähnlich wie bei Adlern...
Bei der Menge an Events, Festen und Märkten in der Region ist das Hattinger Altstadtfest schon lange nichts besonderes mehr. Wer unsere wundeschöne Stadt und die Umgebung kennenlernen möchte, sollte das an anderen Tagen tun. Hattingen hat nämlich mehr zu bieten. Trotzdem: das Altstadtfest war mal wieder ganz nett. Für jeden Geschmack (auch den schlechten) war etwas dabei und das Wetter weitgehend o.k.
Fotos vom Gelände der ehemaligen Henrichshüte gib tes vermutlich in allen Variationen: bei Tag oder Nacht, im Sommer oder Winter, von oben oder unten. Ich habe mir erlaubt, unter Zuhilfenahme zweier Fotobearbeitungprogramme, die Palette etwas zu erweitern.
...präsentierten sich die beiden Travestiekünstler(innen) Lizzy Heart und Lavinia Laaks in der Hattinger Kneipe "Pferdestall 2.0". In Ihrer Show überzeugten Sie mit frivolem Witz, erotischen Anspielungen und gekonnter "Anmache"Richtung Männerwelt. Dabei zielte so mancher Witz direkt unter die Gürtellinie, allerdings nie vulgär. Gesellschaftlich oftmals tabuisierte Themen, wie Sexualität im Alter aber auch der "richtige" Umgang mit gewalttätigen Männern wurden mit gesundem Sarkasmus ("bitte...
Wie oft ich an diesem geschichtsträchtigen Ort gewesen bin, wei0 ich nicht. Zugegeben, viel ist nicht mehr übrig von der ursprünglichen Burg, aber es ist immer wieder schön auf diesem Berg. Man kann sich nicht nur mit ein bischen Phantasie und etwas Geschichtswissen in die Zeit des Mittelalters zurückversetzen, sondern auch die Seele baumeln lassen und die tolle Aussicht von hier oben in aller Ruhe geniessen. Denn besonders viele Besucher zieht dieser historische Ort nicht an. Das mag mehere...
Pünktlich zum Wochenende startet der Winter einen erneuten Versuch, unsere schöne Stadt dauerhaft mit einer Schneedecke zu überziehen. Mal sehen, ob´s klappt.
Schaffte es die Natur am Samstagvormittag noch, mit dichtem Schneetreiben und Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt, Hattingen ein "weißes Kleid" anzuziehen, so ähnelte dieses bereits gegen Mittag bei steigenden Temperaturen einem Putzlappen. Die geschlossenen Schneedecke verwandelte sich in eine dreckige, rutschige Schlammpiste. Nur ein paar Optimisten setzten diesem "Wintereinbruch" ein kleines Denkmal.
Künstler sieht Künstler. Neu ist das Thema nicht: Picasso malte bereits Clowns und Seiltänzer. Andy Warhol portraitierte Künstler in der für ihn typischen Pop-Art und Hom Ngyen stellt uns in großformatigen Gemälden Mick Jagger oder Jack Nicholson so vor, wie er sie sieht. Eines haben sie alle gemeinsam, ihre Einzigartigkeit. So ist auch die Ausstellung von Uwe Kreikenbohm, dem ehemaligen Leiter der WAZ-Fotoredaktion und Profi-Fotgraf, einzigartig.Insgesamt 90 Künstler portraitierte er an ihrem...
Nach dem feigen Terroranschlag auf das französische Presseorgan charlie hebdo müssen jetzt alle Nutznießer der Medien-und Pressefreiheit, vom Redakteur, Journalisten, Reporter, Fotografen, Zeichner bis zum Leser Solidarität zeigen und laut sagen "Wir lassen uns nicht einschüchtern". Neben der Trauer um die Ermordeten, dem Mitgefühl für die Angehörigen und Verletzen sollte es jetzt heißen: Wir kämpfen für die Pressefeiheit. JE SUIS CHARLIE Nachtrag: mit HIlfe der linksliberalen "LIBERATION"...
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