Abenteuerausflug mit Übernachtung
KiPA in der Jugendherberge Reken
Mit unseren Patenkindern haben wir einen Wochenendausflug in die Jugendherberge nach Reken unternommen.
Auf der Hinfahrt wurden im Bus bereits Pläne für den Nachmittag und insbesondere den Abend geschmiedet. Aber zuerst mussten die Zimmer verteilt und die Betten bezogen werden. Und dann ging´s auf Erkundungstour mit anschließendem Picknick ins Gelände. Die hungrige Meute verputzte die mitgebrachten Köstlichkeiten mit Behagen.
Nach einer kurzen Verschnaufpause brachen wir auf in Richtung „Freizeitpark“. Die Kinder, die an Fahrgeschäfte usw. gedacht hatten, staunten nicht schlecht: Keine technischen Geräte weit und breit. Dafür Wassertretbecken (ein großer Spaß), ein toller Spielplatz mit Klettermöglichkeiten usw.. .! Fahrgeschäfte hat dann niemand vermisst.
Auf dem Rückweg bot eine alte Mühle in einem kleinen Heimatmuseum die richtige Kulisse für ein Gruppenfoto! Kurzer Aufenthalt zum Abendessen in der Jugendherberge, dann wartete der „Niedrig-Seilgarten“. Hier konnten die Kinder nicht genug von den einzelnen Stationen bekommen. Aber mit der Aussicht auf ein Lagerfeuer mit Stockbrot (Holz musste ja auch noch im Wald gesammelt werden) ließen sich alle zur Rückkehr bewegen. Zu vorgerückter Stunde – voll mit Holz beladen – erreichten wir die Herberge.
Krönender Abschluss des Tages: Party im Zimmer! Das war ein Riesenspaß!
Am nächsten Morgen waren nicht alle so wirklich ausgeschlafen. Aber das gehört zu einem solchen Ausflug dazu. Nach einem ausgiebigen Frühstück wurde die Zeit bis zur Abreise noch mit Toben genutzt, und die Erwachsenen konnten sich in der Sonne „erholen“.
Text: Bieder/Eckold
Autor:Ursula Eckold aus Hattingen |
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