Stöbertag-Kinder beim STADTSPIEGEL

Das Foto vom Stöbertag zeigt die Viertklässler der Sprockhöveler Grundschule Nord (v.l.) Nadine Rahmann, Madita Mühlhaus, Begleit-Mutter Birgit Mühlhaus, Luisa Maurmann, Peter Meinecke, Ben Luca Selzer, Giulia Barone, Hanna Horn, Kristof Siewert und STADTSPIEGEL-Objektleiter Stefan Heußner.  Foto: Römer
  • Das Foto vom Stöbertag zeigt die Viertklässler der Sprockhöveler Grundschule Nord (v.l.) Nadine Rahmann, Madita Mühlhaus, Begleit-Mutter Birgit Mühlhaus, Luisa Maurmann, Peter Meinecke, Ben Luca Selzer, Giulia Barone, Hanna Horn, Kristof Siewert und STADTSPIEGEL-Objektleiter Stefan Heußner. Foto: Römer
  • hochgeladen von Roland Römer

Puh, ganz schön heiß. Das lag ausnahmsweise einmal nicht an der hektischen Arbeit in der STADTSPIEGEL-Redaktion, sondern an den Temperaturen draußen. So waren die Viertklässler der Sprockhöveler Grundschule Nord froh, sich hier erst einmal mit einer ­Capri-Sonne „Kirsch“ stärken zu können.
Dabei erzählten sie Redaktionsleiter Roland Römer begeistert von ihrem spannenden Besuch bei der Hattinger Polizei. Da durften sie nämlich sogar die Sirene anmachen, am Steuer eines Polizeiautos sitzen und sich einmal in der Zelle „einsperren“ lassen. „Total cool“ fanden das die kleinen Sprockhöveler.
Aber auch beim STADTSPIEGEL gab es allerhand zu erfahren: Warum die Zeitung zweimal pro Woche zu Hause in ihrem Briefkasten liegt, voller interessanter Geschichten und Nachrichten ist und trotzdem nichts kostet beispielsweise. Oder was die freundlichen Damen in der STADTSPIEGEL-Geschäftsstelle an der Großen Weilstraße 19 den ganzen Tag machen. Oder wie Anzeigen entstehen und letztlich Fotos, Texte und eben diese Anzeigen gemeinsam zum STADTSPIEGEL mit einer Auflage von jeweils 33.900 Exemplaren wird.
Lustig fanden die Grundschüler, als Redakteur Roland Römer das gemeinsame Erinnerungsfoto oben bearbeitete und den Kindern lange Nasen, Ohren und Gesichter, breite Münder und spitze Köpfe zauberte. So wollten sie aber lieber doch nicht in der Öffentlichkeit erscheinen, war trotz allen Spaßes ihre einhellige Meinung.
Und so kam es, dass eben das obige Foto jetzt im STADTSPIEGEL zu sehen ist.

Autor:

Roland Römer aus Hattingen

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