STADTSPIEGEL jetzt auch Lokalkompass

Erfreute sich bei seinem interessanten Vortrag über den "Lokalkompass" ungeteilter Aufmerksamkeit der STADTSPIEGEL-Leser im "Henrichs": Martin Dubois, designierter stellvertretender Chefredakteur vom STADTSPIEGEL-Verlag WVW/ORA.  Foto: Biene | Foto: Foto: Biene
  • Erfreute sich bei seinem interessanten Vortrag über den "Lokalkompass" ungeteilter Aufmerksamkeit der STADTSPIEGEL-Leser im "Henrichs": Martin Dubois, designierter stellvertretender Chefredakteur vom STADTSPIEGEL-Verlag WVW/ORA. Foto: Biene
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HATTINGEN. Der STADTSPIEGEL ist online! Rund 50 Neugierige waren Mittwochabend ins „Henrichs“ gekommen, um das jüngste STADTSPIEGEL-„Kind“ kennenzulernen. Sie haben ihr Kommen sicher nicht bereut.
Der „Lokalkompass“, das ist eine Internet-Plattform, auf der jeder als „Bürgerreporter“ über das berichten kann, was er interessant findet, was ihn bewegt oder was er „immer schon mal“ mitteilen wollte.
Nach einer kurzen Begrüßung durch STADTSPIEGEL-Objektleiter Stefan Heußner und einleitenden Worten von Redakteur Roland Römer erläuterte Martin Dubois, designierter stellvertretender Chefredakteur des STADTSPIEGEL-Verlages WVW/ORA, die einfache Handhabung vom „Lokalkompass“. Unterstützt wurde er dabei von Beatrix Gutmann; Community-Managerin der WAZ-Mediengruppe, und Moritz Büker, Referent der Geschäftsführung.
Gleich zu Anfang entwickelte sich zwischen den Experten und den Hattingern ein reger Austausch.
Immer wieder wurden Fragen gestellt, welche die drei Experten detailliert zu beantworten wussten. Auch Bedenken rund um das Thema Datensicherheit konnten sie schnell zerstreuen. Denn im Gegensatz zu anderen „Communities“ müssen die Bürgerreporter beim STADTSPIEGEL ihre Beiträge mit „offenem Visier“ veröffentlichen. Das heißt nicht mehr und nicht weniger, als dass sie sich nur mit Bild und vollem Namen zu Wort melden können.
Der Datenschutz ist wie in einem so großem Hause wie dem STADTSPIEGEL-Verlag selbstverständlich nach heutigem Stand bestmöglich gesichert. Die Macher hinter dem „Lokalkompass“ haben in dieser Hinsicht eng mit der Datenschutzbehörde des Landes NRW zusammengearbeitet.
So ging es im „Henrichs“ anschließend eigentlich nur noch um das Wie.
Das Schöne am „Lokalkompass“, das erkannten alle Anwesenden sofort, ist, dass es praktisch nichts zu erklären gibt. Gehen Sie einfach auf www.lokalkompass.de, melden Sie sich in Ihrer Stadt, also Hattingen oder Sprockhövel, an und schon können Sie loslegen!
Falls Sie nur ein Bild einstellen möchten oder ein Bild mit längerem Text oder eine ganze Bildergalerie: Für all diese Möglichkeiten sind „Knöpfe“ vorgesehen, die Sie drücken müssen.
Wie‘s dann weitergeht, wird Ihnen auf der sich dann öffnenden Seite in nur ein, zwei Sätzen erklärt. Selbst für mit dem Internet nicht so vertraute Menschen ist der Lokalkompass problemlos zu handhaben.
Sollten dennoch weitere Fragen auftauchen, können die jederzeit durch Kommunikation über die Seite selbst oder durch einen Anruf in der STADTSPIEGEL-Redaktion unter Telefon 5657-25 oder -26 geklärt werden!
Wir freuen uns auf Sie als unsere „Bürgerreporter“!
Nach dem gut einstündigen Miteinander bekam jeder künftige Bürgerreporter als vorläufige „Grundausstattung“ Block und Stift zum Mitnehmen. Bei kalten Getränken und belegten Brötchen wurde anschließend in kleinen Gruppen noch eine ganze Zeit über die Möglichkeiten vom „Lokalkompass“ engagiert diskutiert.

Autor:

Roland Römer aus Hattingen

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