In Scherben spielen
Etwa 900 Bäume sind dem Unwetter in unterschiedlichster Form zum Opfer gefallen. Viel Arbeit für die städtischen Mitarbeiter, die sich um die Grünanlagen und Spielplätze kümmern. Deshalb hat man sich auch um das Aussehen der Grünanlagen noch nicht kümmern können, mussten doch erst die Gefahren beseitigt werden
.
Sperrungen bestehen nach wie vor und zwar bei der Grünanlage Siepen, Thingstraße (Treppe Diepenbeck); Treppe in der Delle zur Ruhr; Gasse Dahlhauser Straße (Am alten Jäger) und der Weg von der August -Bebel Straße zum Hüttengelände.
Auch bei den
Spielplätzen
gibt es Sorgen. Zum Beispiel entdeckte Petra Hörstensmeyer jetzt mit Silas (6) und Ben (5) viele
Scherben im Sand
des Spielplatzes am Synagogenplatz/Zollhaus. Die haben zwar nichts mit dem Pfingst-Unwetter zu tun, doch die Stadt kommt eben mit den Arbeiten und Inspektionen kaum nach.
„Wenn wir aber solche Hinweise erhalten, dann kontrollieren wir das auch zeitnah. Bis nächste Woche sollte das erledigt sein und der Sand gegebenenfalls ausgetauscht sein“, verspricht Stadtsprecher Thomas Griesohn-Pflieger.
Autor:Dr. Anja Pielorz aus Hattingen |
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