Hattinger Kunstpostkarten zeigen: So schön ist die Stadt
Die Hattinger Künstlerin Ilona Weinberger ist den STADTSPIEGEL-Lesern schon lange ein Begriff. Zunächst wirkte sie als Tänzerin im orientalischen Tanz im Duo „Nastaran“ mit. Dann legte sie mit dem Buch „Ak(t)zeptiert“ ein erotisches Werk vor, in dem sie zum Ausdruck brachte: mit über 40 jahren gehört man noch längst nicht zum alten Eisen!
Es entstanden in loser Abfolge erotische Fotos, die aber immer etwas Besonderes waren: nicht der Körper allein stand im Mittelpunkt, sondern die Bilder erzählten stets eine Geschichte.
Und das ist das Stichwort für die dritte Passion der Künstlerin: Gedichte (das Werk „Eiszeit“ ist bereits fertig) und ein Werk mit dem Titel „Friedhof der Liebenden“. Hier geht es um ungewöhnliche Liebesgeschichten mit dramatischem Ausgang – das Werk ist noch in Arbeit.
Die Künstlerin ist auf verschiedenen Gebieten aktiv. So gab es mit dem „Rausch der Sinne“ ein erotisches Diner mit dem Landhaus Siebe und mit den ersten Postkarten „Himmlisches Hattingen“ war eine Spendenaktion zugunten der Kindertafel verbunden.
Eine der Postkarten des „Himmlischen Hattingen“ wird auch fester Bestandteil des Hattingen-Programm von Hattingen Marketing.
Jetzt gibt es neue Kunstpostkarten, die alle die Schönheiten von Hattingen auf eine ganz besondere Art und Weise zeigen. Vier Beispiele sind hier abgedruckt.
Fotos finden sich auf der Internetseite der Künstlerin unter www.fotokunst-woman-act.com.
Weitere Projekte sind in Arbeit: so wird es bald einen Hattingen Kalender geben mit Fotomotiven in gleicher Art wie die Postkarten.
„Das ist einfach eine Hommage an die zauberhaften Seiten der Stadt“, sagt die Künstlerin selbst.
Die Kunstpostkarten gibt es in einem Schreibwarengeschäft auf der Heggerstraße.
Autor:Dr. Anja Pielorz aus Hattingen |
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