Girls' Day: Wenn ich Chefin wäre

Clara, Katja, Lena, Sabina, Jasmin, Alina und Lilly gehören am „Girls‘ Day“ zu den Mädchen, die im Haus der Jugend der Frage nachgehen: Was wäre, wenn ich Chefin wäre...Foto: Pielorz
  • Clara, Katja, Lena, Sabina, Jasmin, Alina und Lilly gehören am „Girls‘ Day“ zu den Mädchen, die im Haus der Jugend der Frage nachgehen: Was wäre, wenn ich Chefin wäre...Foto: Pielorz
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19 Mädchen haben sich insgesamt angemeldet im Haus der Jugend an der Bahnhofstraße und alle wollen wissen, warum Frauen in Führungspositionen immer noch Mangelware sind und warum sie weniger Geld verdienen als ihre männlichen Kollegen. Sie gehen den Eigenschaften nach, die man als Chefin mitbringen muss und besuchen später Erika Beverungen-Gojdka, Fachbereichsleiterin bei der Stadt Hattingen.
„Mich interessiert einfach, warum Frauen so selten an der Spitze stehen“ sagt Lena (14), die das Gymnasium Waldstraße besucht. Sie möchte Innenarchitektin werden. Katja (12), Schülerin der Marie-Curie-Realschule, schwärmt für Modedesign.
Ob sie wirklich Chefin werden wollen, wissen die Mädchen aber noch nicht.
Während die Jungs eine Parfümerie oder ein Sonnenstudio besuchen, haben sie sich eben für dieses Thema entschieden. „Lernen kann man auf jeden Fall was“, findet Sabina (14), die ebenfalls das Gymnasium Waldstraße besucht. Und „blau machen“ geht sowieso nicht: Sie müssen alle eine Teilnahmebescheinigung vorlegen.

Autor:

Dr. Anja Pielorz aus Hattingen

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