Gewinnen Sie 50 Euro in bar mit Fotos und Geschichten rund um den Maikäfer

Dieses privat geschickte Foto hat der STADTSPIEGEL in seiner Ausgabe vom 5. Mai 2010 veröffentlicht und ist ein Beispiel für das, was wir uns wünschen. Familie Kestler entdeckte den Käfer damals im heimischen Garten. Papa Uli Kestler: „Der erste war schon vorletzten Sonntag da, aber er wollte sich nicht fotografieren lassen. Für meinen Sohn Christoph Thelen, der bisher nur Marienkäfer und kleine schwarze Käfer kannte, war dieser auf dem Foto schon ein ziemlich großes Exemplar, was man an seinem etwas skepti
  • Dieses privat geschickte Foto hat der STADTSPIEGEL in seiner Ausgabe vom 5. Mai 2010 veröffentlicht und ist ein Beispiel für das, was wir uns wünschen. Familie Kestler entdeckte den Käfer damals im heimischen Garten. Papa Uli Kestler: „Der erste war schon vorletzten Sonntag da, aber er wollte sich nicht fotografieren lassen. Für meinen Sohn Christoph Thelen, der bisher nur Marienkäfer und kleine schwarze Käfer kannte, war dieser auf dem Foto schon ein ziemlich großes Exemplar, was man an seinem etwas skepti
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Wonnemonat Mai? Na ja, das Wetter lässt noch zu wünschen übrig. Aber egal. Es ist auf jeden Fall schon schön grün und die Käfer krabbeln wieder. Und genau um diese geht es: um die Maikäfer.

Erinnern Sie sich an „Max und Moritz“? Auch in einer diesen Geschichten geht es um das braune und manchmal recht große Krabbeltier. Was haben Sie denn mit den Maikäfern bereits erlebt? Suchen Sie sie gar? Oder flüchten Sie eher?
Ein Beispiel aus der Geheiminsschublade der Redaktion: „Ich liebe es, die Wäsche draußen zu trocknen und sobald das möglich ist, wird es auch gemacht. Die trockene Wäsche wurde zusammengefaltet und in das Schlafzimmer gebracht und in den Schrank geräumt. Beim Verlassen des Schlafzimmers höre ich ein Surren, kann es erst nicht zuordnen und folge dem Geräusch zurück zum Schrank. Ich öffne ihn und – sehe nichts. Aber ich höre was. Ziemlich deutlich. Ich nehme die frisch eingeräumten Handtücher hoch und ein riesiger Maikäfer (gefühlt mindestens Flugzeuggröße!) sitzt vor mir. Schrank zuknallen, raus rennen und Papa holen, passiert im Bruchteil einer Sekunde. Der hat auch den armen Wicht gerettet. Und ich war kein Teenager mehr, ich war schon erwachsen! Aber ich gestehe: Ich mag diese braunen Viecher überhaupt nicht!“

Also: Solche oder ähnliche Erlebnisse wollen wir lesen und/oder solche Fotos möchten wir gern haben.

Schicken Sie alles möglichst schnell an den STADTSPIEGEL, Redaktion, Stichwort „Maikäfer“, Große Weilstraße 19, 45525 Hattingen, E-Mail redaktionstadtspiegel-hattingen.de. Einsendeschluss ist Dienstag, 22. Mai. Dem ­Gewinner winken 50 Euro in bar (Rechtsweg ausgeschlossen), viel­leicht zum Verjubeln zu Pfingsten! Also Fotoapparat schnappen und auf Maikäfersuche gehen! Viel Glück!

Autor:

Dr. Anja Pielorz aus Hattingen

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