Erinnerungsstücke für kommende Generationen
„Eigentlich unbezahlbar, ist die Arbeit vieler ehrenamtlicher Personen, die sich immer wieder in ihrer Heimatstadt Hattingen engagieren“, beschreibt Udo Schnieders, Marketingleiter der Sparkasse Hattingen im „neuen“ Stadtarchiv Hattingen.
Auf Initiative von Harri Petras und in Abstimmung mit Stadtarchivar Thomas Weiß hat die Sparkasse zwei kleine, aber feine Projekte unterstützt.
So wurden Bleiverglasungen, Mosaike und Sgraffiti, eine alte Technik zur Bearbeitung von Wandflächen, sowie Stuckfassaden in Hattingen erfasst und fotografiert. Udo Schnieders: „In allen Fällen geht es um vergängliche Zeiterscheinungen, die nun auf digitalen Datenträgern für kommende Generationen im Stadtarchiv erhalten bleiben.“
Unser Bild von der Übergabe zeigt (v.l.) Kurt Herbold, der die Stuckfassaden für die Nachwelt festhielt, Ideengeber Harri Petras, Udo Schnieders, Stadtarchivar Thomas Weiß und Kristine „Biene“ Hagel, für das Fotografieren der Bleiverglasungen in Hattinger Häusern zuständig, aber ansonsten ja bekanntlich als Fotografin für den STADTSPIEGEL im Einsatz.Foto: Strzysz
Autor:Dr. Anja Pielorz aus Hattingen |
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