Die Welt von eins bis sechs

Wer Kinder hat, weiß, was die Stunde geschlagen hat. Oder besser, wem sie geschlagen hat. Denn es hat Zwischenzeugnisse gegeben. Für den ein oder anderen ein böses Erwachen, für andere überhaupt keine Aufregung – entweder weil sie schon wussten, welche Noten zu erwarten waren, oder weil sie eben gut in der Schule sind.
In jedem Fall gilt für alle Erziehungsberechtigten: Bitte nicht schimpfen! Zum einen verbessert lautes Brüllen oder gar Schlimmeres keine einzige Note. Zum anderen wächst nur die Angst des Kindes vor dem nächsten Zeugnis und das ist entscheidender, denn dann droht die Versetzung (oder eben nicht).
Besser, man überlegt gemeinsam mit dem Kind, wie und wo man Verbesserungen erzielen kann. Ist das allein zu schaffen oder ist professionelle Hilfe gefragt?
So, nach diesen wohlmei­nenden pädagogischen Worten wünscht ein schönes Wochenende GALLUS

Autor:

Gallus aus Hattingen aus Hattingen

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