21. Harley-Davidson Meeting Ruhrpott in Hattingen im Industriemuseum Henrichshütte

Am Sonntag, 2. August, ist es wieder auf dem Gelände des LWL-Industriemuseums Henrichshütte so weit: Dann veranstaltet der Hattinger Event-Manager Klaus Fröhlich (mitte rechts) das „21. Harley-Davidson Meeting“ und diesmal gibt es dabei sogar Führerstandsmitfahrten auf einer echten Diesellok!   Foto: Strzysz
  • Am Sonntag, 2. August, ist es wieder auf dem Gelände des LWL-Industriemuseums Henrichshütte so weit: Dann veranstaltet der Hattinger Event-Manager Klaus Fröhlich (mitte rechts) das „21. Harley-Davidson Meeting“ und diesmal gibt es dabei sogar Führerstandsmitfahrten auf einer echten Diesellok! Foto: Strzysz
  • hochgeladen von Roland Römer

Nach dem großen Erfolg im Vorjahr wird das beliebte „Harley-Davidson-Meeting“ auch am Sonntag, 2. August, ab zehn Uhr wieder auf dem Gelände des LWL-Industriemuseums Henrichshütte in Hattingen stattfinden.

Somit gibt es die insgesamt 21. Neuauflage dieses Events inmitten einer Örtlichkeit, die ideal ist für eine solche Veranstaltung. „Stahl meets Bike“ könnte denn auch das Motto der Veranstaltung lauten.
Veranstalter ist wieder der Hattinger Event-Manager Klaus Fröhlich. Er erwartet zum Treffen (Eintritt inklusive Museumsbesuch zehn Euro) ab zehn Uhr mehr als 1.000 Harleys und mehrere tausend Besucher. Außerdem verspricht er neben heißen Motorrädern auch wieder ­sexy Boys und Girls – und das alles für die gesamte Familie, denn auch Führerstandsmitfahrten auf einer Diesellok wird es geben.
Durch die Größe des Veranstaltungsgeländes kann er so richtig auffahren: „Diesmal haben wir mehr als 50 Stände dabei sowie eine Vielzahl an Customer und Zubehör. Außerdem Shops rund um das Thema Harley, Live Music und DJ, Getränke und Snacks, Airbrush, Foto-Sessions mit Dreamgirls und Dreamboys, New Harley Fashion, kostenlose Probefahrten der aktuellen Harley-Davidsons, eine Bike-Show by Easyriders und Prämierung der schönsten Maschinen.“
Für Klaus Fröhlich gibt es aber auch noch andere Höhepunkte: „Die Einfahrt mit den Bikes unter dem Hochofen alleine ist schon Gänsehaut pur. Ein weiteres Highlight ist die Fahrt mit dem gläsernen Aufzug auf das 70 Meter hohe Relikt aus der Zeit, als Hattingen noch Stahlstadt war. Vom Hochofen bietet sich ein atemberaubender Blick auf das gesamte Eventgelände.“
Wie immer bei Klaus Fröhlich und den Harley-Meetings denkt er an die Bedürftigen seiner Heimatstadt. So wird er nach der Veranstaltung wieder einen Hattinger Verein finanziell unterstützen.

Autor:

Roland Römer aus Hattingen

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