Verletzungsgefahr für Müllabfuhr
Müllgefäße ohne Schnickschnack: Stadt Hattingen bittet um Rücksichtnahme
Haken, Ketten oder Ösen: Die Mitarbeiter der Müllabfuhr stoßen aktuell bei ihrer Arbeit vermehrt auf Abfallgefäße, die mit „Anhängseln“ von Bürgern versehen werden. Die Stadt weist darauf hin, dass diese Art von Verzierung nicht erlaubt ist.
"Die angebrachten Ösen oder Ketten erhöhen die Unfallgefahr für die Mitarbeitenden. Sie können versehentlich daran hängen bleiben und im schlimmsten Fall sogar in die Schüttung des Müllfahrzeugs gezogen werden“, sagt Solveig Holste, Leiterin des Fachbereichs Stadtbetriebe und Tiefbau.
Damit die Verletzungsgefahr für die Mitarbeiter so gering wie möglich gehalten wird, bittet die Stadt darum, die angebrachten Anhängsel zu entfernen und die Abfallgefäße in ihrem Ursprungszustand zu hinterlassen. Auch das Beschriften und Bekleben ist nicht gestattet, denn die Tonnen bleiben weiterhin Eigentum der Stadt.
Autor:Lokalkompass Hattingen aus Hattingen |
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