Solidarität mit charlie hebdo

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Nach dem feigen Terroranschlag auf das französische Presseorgan charlie hebdo müssen jetzt alle Nutznießer der Medien-und Pressefreiheit, vom Redakteur, Journalisten, Reporter, Fotografen, Zeichner bis zum Leser Solidarität zeigen und laut sagen "Wir lassen uns nicht einschüchtern".
Neben der Trauer um die Ermordeten, dem Mitgefühl für die Angehörigen und Verletzen sollte es jetzt heißen: Wir kämpfen für die Pressefeiheit.

JE SUIS CHARLIE

Nachtrag: mit HIlfe der linksliberalen "LIBERATION" erscheint die nächste Ausgabe von Charlie Hebdo am 14.1. Vielleicht ist sie ja auch in Deutschland erhältlich.

Autor:

Andreas Jordans aus Hattingen

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