PEGIDA- Gründer Lutz Bachmann auf Teneriffa eine unerwünschte Person !

In Deutschland wollte er keine Fremden. Er gründete deshalb die PEGIDA-Bewegung in Dresden und wollte damit Asylbewerber und andere Ausländer vertreiben. Nun weiß Bachmann wie es ist, wenn man ihn nicht mag. Und dies zum zweiten Mal.
In seinem Dorf bei Dresden hat man ihm keine Ruhe gelassen. Die Bevölkerung wollte das Ehepaar Bachmann nicht mehr unter seinen Nachbarn haben. Für seine Frau war das nicht "gemocht werden" ein zu starker Druck. Also entschloss man sich den Wohnort zu wechseln. Doch schon nach zwei Monaten entschied sich das Inselparlament von Teneriffa gegen das Ehepaar Bachmann. Man verglich den ungeliebten Neubürger mit einem Virus, der sich unkotrolliert ausbreitet. Bachmann wurde zur "Person non grata" erklärt, also zur unerwünschten Person erklärt. Außerdem wolle man in Spanien nie wieder Krieg und nie wieder Faschismus.
Nun erleben die Bachmanns wie es ist, wenn man andere Menschen auch nicht duldet.

Autor:

Wolfgang Wevelsiep aus Hattingen

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