Ist unsere Sicherheit in Gefahr ?

Die Sommerpause ist am Ende. Der Bundesinnenminister und einige Kollegen aus den Ländern sorgte aber schon mit einem längst vorbereitetem Thema für heftige Diskussionen. Der Grund ist eigentlich ein altes Thema. Nur wir hatten es wohl vergessen.
Zu Zeiten des "kalten Krieges" hieß das Anlegen von Vorräten "Hamsterkäufe". nach der Wiedervereinigung das man das Programm für die Notzeiten zum letzten Mal in aller Stille der Zeit angepasst. Wohl um den Eindruck "Der kalte Krieg ist gefährdet" nicht erst aufkommen zu lassen.
Und heute, in Zeiten terroristischer Bedrohung löst das Programm bei vielen Menschen Panik aus. Dabei ist der Terrorismus nur ein nebensächliches Thema. Auch ein zu erwartender Krieg spielt kaum eine Rolle. Heute spielen andere, neue Themen eine viel wichtigere Rolle. Zum Beispiel eine Vergiftung des Trinkwassers. oder einen Angriff auf die elektrische Stromversorgung durch das Internet.
Auch der Einsatz chemischer Substanzen müssen heute beachtet werden. Das Anlegen von Vorräten sollte deshalb ernst genommen werden. Angeraten wird ein Vorrat von zehn Tagen. Für diese Zeit sollte nicht nur Wasser zum Trinken da sein. Auch Konserven sind angesagt. Regelmäßig müssen diese Produkte verbraucht und erneuert werden.

Autor:

Wolfgang Wevelsiep aus Hattingen

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