Hattingen: der Kämmerer hat die finanzielle Notbremse ziehen müssen

Nachdem der laufende Etat der Stadtverwaltung nur unter engen Auflagen genehmigt wurde, zog der Kämmerer die Reißleine um weitere Einschnitte finanzieller Art zu vermeiden. Das haben unvorhergesehene Ausgaben nötig gemacht. Die waren besonders im Bereich der Flüchtlinge zu bemerken.
Noch ist Hattingen nicht bankrott. Nur durch das Eingreifen des Kämmerers wurden aber weitere Einschränkungen im Etat 2018 vermieden. Jetzt können nur noch Kosten bedient werden, welche z.B. vertraglich gebunden sind. Dazu gehören Personalkosten, Mieten oder bereits geleistete Arbeiten. Neue Leistungen können hur getätigt werden, wenn diese nicht vermeidbar sind. Dazu würden z.B. Reparaturen gehören.
Der laufende Betrieb der Stadtverwaltung bleibt erhalten. Verluste hat niemand.

Autor:

Wolfgang Wevelsiep aus Hattingen

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