UN-Klimakonferenz

#fridaysforfuture

Auch wenn die Hattinger Fridays for Future Gruppe nicht jeden Freitag demonstriert, so gibt es sie. In Hinblick auf die UN-Klimakonferenz gab es am Freitag einen weltweiten Streik, an dem auch Hattingen teil genommen hat. Ein bunt gemischter Haufen von jung bis alt quer durch die politischen Lager, Vereinen und Bürgerinitiativen.

Wer dabei war, wird eines festgestellt haben, die Wortbeiträge der „Fridays for Future“ haben eine hohe Sachkompetenz. Da wird sich einfach nur an die wissenschaftlich belegten Fakten gehalten.

Ein Kommentar
Was ist passiert? Ein schwedisches Mädchen schwänzt an einem Freitag die Schule und setzt sich mit einem Pappschild auf den Bürgersteig. Wir alle glauben zu wissen, das mit mit solchen Aktionen nichts erreicht. Nun, es ist daraus eine weltweite Bewegung entstanden. Es wurde versucht sie durch Diffamierungen zum schweigen zu bringen. Auch die nebelgrantenähnlichen Statement seitens der Politik hat nichts bewirkt. Ebenso der hektische Aktionismus endlich was zu tun in kleinklein wird sie nicht zum schweigen bringen. Sie sind ein fester Bestandteil der Bevölkerung geworden. Eine feste Größe mit die Politik rechnen muss. Wenn ich mir Aktionen in den Kindergärten und Grundschulen ansehe, dann steht da der Umweltschutz immer im Vordergrund. Da wird, wie zum Beispiel in Sprockhövel, der Weihnachtsbaumschmuck mit den Wünschen darauf, nicht mehr laminiert sondern aus wiederverwertbaren Material aus der Mülltonne gebastelt. Auch die Wüsche, die auf den Baumschuck stehen, sind nicht mehr von materieller Natur. Es wächst eine neue Generation heran.