Die Wahlen werfen für jeden ihre Schatten voraus

Am 24..September finden die Bundestagswahlen statt. Wir hören es täglich in den Nachrichten. Außerdem rollen die Wahlkampfmaschinen der Parteien langsam an. Auch die städtischen Wahlämter sind in Schwung gekommen. Listen und Verzeichnisse müssen erstellt werden. Am Morgen des Wahltages muss alles in ordnungsgemäßen Zustand sein. Am 17.September öffnen die Wahllokale um 8.00 Uhr.
Und da beginnt für die an der Wahl beteiligten Personen ein langer Tag mit viel Arbeit. Aber zunächst sucht das städtische Wahlamt noch etwa 100 Personen, die mithelfen sollen, dass dieser Wahlgang ohne Zwischenfälle und Fehler abläuft.Gezahlt wird ein kleines Erfrischungsgeld, welches helfen soll, dass niemand den Tag mit Verlusten beendet.
Dabei sind die Aufgaben für jeden Vielfältig. Da werden die Wahlkarten angenommen, geprüft Und mit dem Wählerverzeichnis verglichen. Die Stimmzettel werden ausgegeben, die die Wähler dann in die Wahlurnen wirft.
Um 18.00 Uhr wird der Wahlvorgang beendet. Für die Wahlhelfer beginnt nun das Auszählen und Sortieren der Stimmzettel. Das kann bis 20.00 Uhr dauern.
Für die Briefwahlen sitzen städtische Mitarbeiter im Rathaus. Sie nehmen die Stimmzettel an. Die Briefwahl beginnt 4 Wochen vor dem Wahltermin. Sie wurde in der letzten Zeit immer intensiver benutzt.

Autor:

Wolfgang Wevelsiep aus Hattingen

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