Faulenzen am „Tag der Arbeit“

Was haben Sie denn gemacht, am „Tag der Arbeit“? Vermutlich sind Sie nicht „auf die Straße gegangen“, jedenfalls nicht, um zu demonstrieren. Eher wohl für einen Spaziergang.
Oder haben Sie es sich gut gehen lassen? Vielleicht in Sprockhövel das Freibad eröffnet? Oder eine leckere Grillwurst verspeist? Einen Ausflug gemacht?
Sicher haben die meisten den Tag nicht als „Kampftag der Arbeiterbewegung“ verstanden. Bei uns in NRW ist der 1. Mai offiziell Feiertag als „Tag des Bekenntnisses zu Freiheit und Frieden, sozialer Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde“.
Das sollte 365 Tage im Jahr so sein, findet GALLUS

Autor:

Gallus aus Hattingen aus Hattingen

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