Schon im November: Es weihnachtet sehr
Dass die Werbung uns das Weihnachtsfest beim Einkaufen und in der Werbung schon seit Wochen begleitet, sind wir ja schon seit einigen Jahren gewohnt. Aber Weihnachten verfolgt uns ja schon in vielen Fernsehsendungen und in den Talkshows. Und dies nicht nur für Spenden-Zwecke und anderen Wohltaten.
Auch zu den normalen Texten wünscht man uns ein frohes Fest. Dabei hat der November einige Gedenktage, welche oft nicht nur nicht erwähnt werden, sondern glatt übergangen werden.
Es entsteht so der Eindruck, als ob der Konsum über allem steht. Viele Menschen droht gerade jetzt die Arbeitslosigkeit. Siemens ist da das bekannteste Beispiel. Dabei werden die Sorgen der Betroffenen glatt übersehen.
Zurück bleibt auch der christliche Gedanke an das Weihnachtsfest. Über den eigentlichen Sinn des von Weihnachten hören wir nur noch selten oder nie. Christi Geburt wird nie erwähnt.. Der christliche Glaube bleibt außen vor.
Die Glaubenskultur bleibt auf der Strecke.
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Autor:Wolfgang Wevelsiep aus Hattingen |
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