Die letzten Tage der „Helden“

Ihre Tage sind gezählt: Nach 33 Wochen geht die Helden-Ausstellung im Industriemuseum Henrichshütte ihrem Ende entgegen.
Gute Nachricht für alle, die die große Schau zur Geschichte und Gegenwart der Helden-Verehrung noch nicht gesehen haben: Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat die Ausstellung zur Europäischen Kulturhauptstadt Ruhr.2010 um einen Tag bis einschließlich Allerheiligen (Mo, 1. November) verlängert. Von 10 bis 18 Uhr haben Interessierte am Feiertag zum letzten Mal die Möglichkeit zu einem Streifzug durch 2.000 Jahre Geschichte. 850 hochkarätige Exponate laden ein zu einer Reise von Rom bis ins Revier.
Wer die Helden-Tour nicht allein oder mit Hilfe des Audioguides unternehmen will, kann sich am Sonntag, 31. Oktober, und am Montag, 1. November, den letzten öffentlichen Führungen durch die Ausstellung anschließen. Unter dem Motto „Von Herkules zu Superman“ starten sie um 11 und um 15 Uhr. Die Teilnahme kostet zwei Euro pro Person plus Ausstellungseintritt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Für einen besonderen Blickfang im Foyer sorgen am Montag, 1. November, Schüler der Gesamtschule Osterfeld aus Oberhausen. Die Siebt- und Achtklässler hatten im Rahmen des pädagogischen Begleitprojektes „Helden-Werkstatt“ mit Kostümen und Schminkmasken Szenarien zu historischen und phantastischen Heldenfiguren erstellt. Zwischen 14 und 17 Uhr werden sie ihre „lebenden Bilder“ dem Publikum präsentieren.

Autor:

Roland Römer aus Hattingen

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