Willkommen in der schönsten Stadt im Kreis
Haltern. Etwa 70 Frauen und Männer hießen Bürgermeister Bodo Klimpel sowie seine Vertreter Hiltrud Schlierkamp und Heinrich Wiengarten am Mittwochabend im Ratssaal willkommen. Beim Neubürgerempfang, stellte der Bürgermeister den im Laufe des letzten Jahres nach Haltern am See gezogenen Bürgern die „schönste Stadt im Kreis Recklinghausen“ (Klimpel) vor.
In seiner Begrüßungsrede wies der Verwaltungschef mit einigen Bildern auf die unterschiedlichsten Aspekte hin: Auf die attraktive Innenstadt, auf die Freizeitmöglichkeiten, die zum Beispiel in der Haard, in der Hohen Mark, am Stausee und Silbersee sowie im Aquarell möglich sind, auf die funktionierende Schullandschaft, auf die Besonderheiten der einzelnen Ortsteile und vieles mehr.Neu in diesem Jahr war auch ein Foto der Stadtmühlenbucht am Nordufer des Stausees. Auch hier zeigten sich einige Gäste aufgrund dieser Information angetan von dem vielseitigen Angebot in der Seestadt.
Musikalisch begleitet wurde der Empfang von Hornensemble der Musikschule unter Leitung von Günter Kahlenbach. Seine Jugendlichen Rebecca Splittgerber, Tobias Stojanik, Raphael Strickling, Felix Albrecht und Benedikt Wegener erhielten von den Gästen einen kräftigen Applaus für ihre schwungvoll vorgetragenen Stücke.
In den anschließenden Gesprächsrunden berichteten einige Neubürgerinnen und Neubürger, warum sie in die Seestadt gezogen sind: Sie wollten beispielsweise endlich mit ihrem Partner/ihrer Partnerin zusammen wohnen, sie schätzen die Schullandschaft und das funktionierende Gemeinwesen, um den Kindern eine gute Umgebung bieten zu können. Andere haben das Rentenalter erreicht oder stehen kurz davor, ihre Kinder sind aus dem Haus, nun wünschen sie sich ein angenehmes Umfeld, das ihnen auch eine Reihe von Freizeitmöglichkeiten bietet.
Als Ansprechpartner standen außerdem Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung zur Verfügung. Auch diese Ansprechpersonen führten eine Reihe von interessanten Gesprächen, in denen sich die Gäste beispielsweise auch darüber informierten, wie es um die Verlegung der Glasfaserkabel für ein schnelles Internet bestellt ist.
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