Neues Seelsorge-Team feierlich im St. Sixtus-Hospital begrüßt
![Vier neue ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger wurden in einem ökumenischen Gottesdienst offiziell eingeführt: (v. lks.) Michael Ostholthoff, Richard Gernemann (Ehrenamtliche), Hartmut Wortmann (evgl. Seelsorger), Heike Scheibner, Marlene Thöle-Tönnes (Ehrenamtliche), Susanne Schumann (kath. Seelsorgerin), Andreas Hauke (Geschäftsführer), Hildegard Hegemann (Ehrenamtliche), Hans-Jürgen Ludwig (kath. Seelsorger). Foto: Günter Schmidt](https://media04.lokalkompass.de/article/2017/12/05/9/1107729_L.jpg?1564503325)
- Vier neue ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger wurden in einem ökumenischen Gottesdienst offiziell eingeführt: (v. lks.) Michael Ostholthoff, Richard Gernemann (Ehrenamtliche), Hartmut Wortmann (evgl. Seelsorger), Heike Scheibner, Marlene Thöle-Tönnes (Ehrenamtliche), Susanne Schumann (kath. Seelsorgerin), Andreas Hauke (Geschäftsführer), Hildegard Hegemann (Ehrenamtliche), Hans-Jürgen Ludwig (kath. Seelsorger). Foto: Günter Schmidt
- hochgeladen von Michael Menzebach (Redakteur)
Haltern. Mit einem ökumenischen Gottesdienst wurden jetzt die vier neuen, ehrenamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger im St. Sixtus-Hospital feierlich in ihre Aufgabe eingeführt und erhielten ihre offizielle kirchliche Beauftragung zur seelsorglichen Begleitung.
Richard Gernemann, Hildegard Hegemann, Heike Scheibner und Marlene Thöle-Tönnes absolvierten beim Bischöflichen Generalvikariat Münster eine zehnmonatige, intensive theoretische und praktische Ausbildung und unterstützen nun die hauptamtlichen Seelsorger Pastoralreferentin Susanne Schumann, Pastoralreferent Hans-Jürgen Ludwig und Pfarrer Hartmut Wortmann.Der Gottesdienst stand ganz im Zeichen des Bibelverses aus dem 1. Buch Mose: „Ich will Dich segnen, und Du sollst ein Segen sein.“ Hans-Jürgen Ludwig, der gemeinsam mit Hartmut Wortmann die ehrenamtlichen Seelsorger als Mentor begleitet hatte, unterstrich in seiner kurzen Ansprache noch einmal die Bedeutung der Seelsorge: „So wie Gott uns durch seinen Segen die Zusage seiner Wertschätzung und Sympathie gibt, so sollen auch wir anderen Menschen Trost schenken und Rückhalt geben. Für Andere ein Segen sein: Das geschieht überall dort, wo wir Menschen mit Liebe, Achtsamkeit und Respekt begegnen.“
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