Neubürger haben sich in Haltern gut eingelebt

Bürgermeister Bodo Klimpel und seine Stellvertreter Hiltrud Schlierkamp und Heinrich Wiengarten hießen die Neubürger willkommen. Foto: Stadt
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Haltern.  Etwa 70 Frauen und Männer hießen Bürgermeister Bodo Klimpel sowie seine Vertreter Hiltrud Schlierkamp und Heinrich Wiengarten am Mittwochabend im Ratssaal willkommen. Beim Neubürgerempfang, der mit freundlicher Unterstützung der Halterner Zeitung durchgeführt wurde, stellte der Bürgermeister den im Laufe des letzten Jahres nach Haltern am See gezogenen Bürgern die „schönste Stadt im Kreis Recklinghausen“ vor.

Die Gäste zeigten sich zufrieden mit ihrer Ortswahl. So berichtete ein Paar, das aus Brandenburg in die Seestadt gezogen war: „Wir haben hier alles, was wir wollen, wir können Radfahren ohne Ende, wir haben den See und auch die Heide – wie in unserer früheren Heimat.“ Ein junges Paar, sie studiert in Münster, er arbeitet im Ruhrgebiet, hat sich Haltern am See ausgesucht, weil es „fahrtechnisch“ gut passt. Beide haben aber auch darüber hinaus schon festgestellt, dass „Haltern sehr gute Seiten hat“. Eine Witwe – aus Dülmen stammend – berichtet, dass sie mit ihrem neuen Partner in Dülmen und Haltern nach einer neuen Bleibe gesucht hat. Hier sind sie fündig geworden und fühlen sich pudelwohl. „Wir wollen jetzt versuchen, hier auch neue Kontakte aufzubauen.“In seiner Begrüßungsrede wies Bürgermeister Bodo Klimpel mit einigen Bildern auf die unterschiedlichsten Aspekte hin: Auf die attraktive Innenstadt, auf die Freizeitmöglichkeiten, die zum Beispiel in der Haard, in der Hohen Mark, am Stausee und Silbersee sowie im Aquarell möglich sind, auf die funktionierende Schullandschaft, auf die Besonderheiten der einzelnen Ortsteile und vieles mehr.
Musikalisch begleitet wurde der Empfang von Larissa Röhling (Gesang) von der Musikschule unter Leitung von Musikschulleiterin Verena Voß am Piano. Sie bekamen von den Gästen einen kräftigen Applaus für ihre sehr gut vorgetragenen Stücke.
In den anschließenden Gesprächsrunden standen außerdem Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung, Feuerwehr und Seniorenbeirat zur Verfügung. Auch diese Ansprechpersonen führten eine Reihe von interessanten Gesprächen in kleinen oder größeren Runden.

Autor:

Michael Menzebach aus Haltern

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