Ein Dankeschön für viel Engagement
Haltern. Die ersten 18 Ehrenamtskarten hat Bürgermeister Bodo Klimpel an verdiente Halterner Frauen und Männer verteilt. Damit dankte der Bürgermeister diesen engagierten Personen, die in ganz unterschiedlichen Bereichen aktiv sind, für ihren außergewöhnlichen ehrenamtlichen Einsatz.
Als Dankeschön für das langjährige Engagement erhielten sie die Ehrenamtskarte des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit der Karte können sie zahlreiche Vergünstigungen vor Ort aber auch landesweit in allen beteiligten Kommunen in Anspruch nehmen. Wobei es nach den Worten des Bürgermeisters nicht nur um die Vergünstigungen allein geht. „Vielmehr noch soll die Karte ein Zeichen unserer Anerkennung und Wertschätzung sein. Eine Anerkennung für Ihre freiwillige und unentgeltliche Leistung, die die meisten von Ihnen schon seit Jahren für die Gesellschaft erbringen. Dies ist für Sie häufig mit einem hohen Zeitaufwand verbunden, der oftmals einen großen persönlichen Einsatz erfordert.“ Gleichzeitig dankte Bodo Klimpel auch allen Förderern, die das Projekt unterstützen. „Sie zeigen mit Ihrer Unterstützung, dass Sie die ehrenamtliche Tätigkeit der vielen Freiwilligen anerkennen und sich der Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für ein gutes Funktionieren unserer heutigen Gesellschaft bewusst sind. Ohne Ihre Beteiligung könnte ein Projekt, wie das der Ehrenamtskarte, nicht gelingen.“
Inzwischen beteiligen sich in Haltern am See 16 Anbieter mit insgesamt 21 Vergünstigungen an dem Projekt. Dies ist auch im Vergleich mit anderen Städten ein sehr gutes Ergebnis und zeigt einmal mehr die tiefe Verbundenheit der Halterner Bevölkerung aber auch der Halterner Geschäftsbetriebe mit dem Ehrenamt. Die Ehrenamtskarte bekommen haben: Gabriele Althoff, Jürgen Dresel, Dr. Horstfried Masthoff, Olaf Knoblich, Gerd Paris, Günter Petersen, Susanne Posny, Reinhard Sdunek, Klaus Stephan, Jeannette Tenk, Christiane von der Heide und Nikolai Weber. Nicht bei der Feierstunde waren Eugen Norden, Heiko Pankewicz, Christa Rochol, Marianne Stenner, Irmgard Wildt und Ute Wolters, die auch die Karte erhalten.
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