Waldbrandgefahr in der Metropole Ruhr nimmt täglich zu
Haltern. Was Sonnenhungrige freut, bereitet den Förstern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) und des Regionalforstamtes Ruhrgebiet Sorge.
Mit zunehmender Hitze und Trockenheit steigt auch die Waldbrandgefahr. Vor allem die Kiefernwälder der Haard, der Üfter Mark und der Hohen Mark, die zu großen Teilen dem RVR gehören, sind gefährdet. Daher hat der Verband auch die Feuerwachttürme im nördlichen Ruhrgebiet bereits besetzt.
Der RVR weist daher nochmal auf die grundsätzlichen Verhaltensregeln im Wald hin: Rauchen ist die größte Gefahrenquelle und deshalb vom 1. März bis zum 31. Oktober verboten. Dasselbe gilt für offenes Feuer sowie Grillen im Wald außerhalb ausgewiesener Feuerstellen.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.