Datenschutz: Rettungsdienst nutzt Verschlüsselung

Foto: pixabay

Haltern. Der Pressebericht vom 25. Juli, dass jemand im Kreis Recklinghausen Notarzt- und Rettungsdiensteinsätze illegal abfischt und anschließend sehr persönliche Informationen ins Internet stellt, trifft für Haltern am See nicht zu.

Denn die Rettungswache der Seestadt hat bereits vor etwa eineinhalb Jahren auf eine Verschlüsselungstechnik umgestellt.Das bedeutet, dass die Rettungskräfte über einen so genannten „Pager“ alarmiert werden, den sie bei sich tragen. Auf dem Display werden dann Name und Adresse des Patienten und eventuell auch schon seine mögliche Erkrankung oder Verletzung benannt, so dass die Helfer bestens vorbereitet sind. Aufgrund der benutzten Verschlüsselung kann niemand diese schützenswerten Informationen mitlesen.

Autor:

Michael Menzebach aus Haltern

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