hier outet sich ein Kriegsgegner
Ist eine Panzerschlacht im Ukrainekonflikt von den Kriegsbefürwortern gewollt?
Mehr Waffen, mehr Krieg und in der Folge mehr Tote, Leid und Zerstörung.
Die ständigen Forderungen unserer Außenministerin nach weiteren, insbesondere schweren Waffen und mehr materieller Unterstützung für die Ukraine finden ihren Widerhall bei der Rüstungsindustrie aber auch das Wohlwollen der US Administration.
Ebenso die immer wiederkehrenden Aufschreie nach mehr – insbesondere schweren Waffen - der Schreibtisch - Helden, die sich parteiübergreifend medienwirksam mit dieser Forderung in Szene setzen. Es sind u.a. Strack-Zimmermann, von Lampsdorf, FDP; Omid Nouripour, Nanni, Hofreiter, Grüne; und weitere aus SPD und Linken; - alles Politiker, die weder einen Krieg noch die entbehrungsreiche Nachkriegszeit erlebt haben.
Ein Übriges besorgen die Leitmeiden.
Die ständige, einseitige Berichterstattung und Kommentierung der „Experten“ unter den Edelfedern schafft die gewollte öffentliche Meinung. Das gilt auch für die “veröffentlichte Meinung“ der Medien insgesamt. Die Kriegspropaganda hat bereits Fahrt aufgenommen und spiegelt sich in den Umfrageergebnissen.
Es zeigt sich, das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit!
Eigentlich sollte souveräne Außenpolitik anders aussehen.
Die außenpolitischen Ziele der USA werden derzeit von der Ampel und hier parteiübergreifend von den Grünen, der Union, der SPD und der FDP wahrgenommen. All diese Parlamentarier scheinen in ihrer Nibelungentreue zu den USA bestimmte Informationen völlig unbekannt zu sein. Informationen, die eigentlichen für jedermann zugänglichen sind. Es sei denn, dass sie sie ignorieren, weil sie den Vasallenstatus bereits verinnerlicht haben.
Zitat:
Der Krieg in der Ukraine ist der Höhepunkt eines 30-jährigen Projekts der amerikanischen neokonservativen Bewegung (Neocons). In der Regierung Biden sitzen dieselben Neokonservativen, die sich für die Kriege der USA in Serbien (1999), Afghanistan (2001), Irak (2003), Syrien (2011) und Libyen (2011) starkgemacht und die den Einmarsch Russlands in die Ukraine erst provoziert haben. Quelle: Berliner Zeitung
ebenso die Aussagen des
STRATFOR Direktor George Friedman: Die wahren Ziele der USA, speziell für Deutschland und Russland (https://www.youtube.com/watch?v=a1xJWGKf08w)
Zitatende
Diplomatie scheint gar nicht mehr das Ziel unserer Politiker zu sein, Verhandlungen sind offenkundig kein Thema mehr - so die offensichtlichen Vorgaben des „Weißen Hauses“.
Wer die derzeitigen Milliarden Hilfen der USA – überwiegend Kriegsmaterial - und wer die fünf Mrd. Investition vor bzw. für den Maidan Aufstand berücksichtigt, der sollte doch das Ziel der Hegemonialmacht USA unschwer erkennen.
https://www.infosperber.ch/politik//welttrashed /__trashed-295/
https://www.rnd.de/politik/donald-trumps-ex-berater-john-bolton-gibt-planung-von-staatsstreichen-zu-5T5FCOCM75HB5DQMJLCO7PRX44.html
Mit zunehmende Dauer der Kriegshandlungen wird immer deutlicher, dass hier die Ukraine einen Stellvertreterkrieg führt, der gezielt provoziert worden ist und nur den hegemonialen Streben der USA entspricht!!?
Dazu passend der Ausschnitt eines Leser - Kommentars vom 22.20.22 der Zeitschrift junge Welt
"Die Ukraine wird wie eine Weihnachtsgans gemästet und mit Waffen aller Art vollgestopft, einzig um den Befehl der USA Folge zu leisten, nämlich den krieg zu verlängern und Russland zu schaden.“
Hans Schoenefeldt - per Mail
Autor:Horst Sellge aus Haltern |
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