Siegmar Gabriel, ein ehemaliger Hoffnungsträger der SPD
„Gabriel sieht die SPD auf völlig falschem Kurs“

Ausgerechnet der derzeitige Hinterbänkler und neuerdings Vorsitzender der Atlantikbrücke, Sigmar Gabriel, kritisiert den augenblicklichen Kurs der SPD.
Er, ein Sargnagel der Partei, der durch sein politisches Lavieren als Parteivorsitzender wie auch als Wirtschaftsminister sehr zum desolaten Zustand der Partei geführt hat.
Der, der allen zeigen wollte, dass er von Wirtschaftspolitik etwas versteht.
Der die neoliberale Wirtschaftspolitik zelebrierte; der sich der Wirtschaft andiente und wirtschaftspolitische Entscheidungen zu Gunsten des Kapitals traf.

Gabriel war beeinflusst von Wirtschaftslobbyisten.

Als Teilnehmer des Weltwirtschaftsgipfels in Davos beschrieb er die „Deutschen Kritiker“ der Abkommen TTIP und CETA als diffuse Angsthasen und als naiv, saturiert und hysterisch.

Zu all dem stand und steht Gabriel,  der sich heute anmaßt, den richtigen Weg für die Partei zu kennen. Der von der "eigentlichen Wählerschaft" spricht, die er auch  mit seinem politischen Handeln verprellt wenn nicht gar veraten hat.

Autor:

Horst Sellge aus Haltern

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