VITAL.NRW-Region Hohe Mark bringt erste Projekte auf den Weg

Der erweiterte Vorstand der VITAL.NRW-Region Hohe Mark beschließt zwei Projekte mit inklusivem Charakter 

Auf dem Foto von links nach rechts:
Anja Althoff (Stadt Dülmen), Dagmar Beckmann (Förderverein Naturpark Hohe Mark - Westmünsterland e.V.), Dr. Ursula Baumeister (Akademie des Handwerks Schloss Raesfeld e.V.), Clemens Leushacke (Stadt Dülmen), Thomas Spaan (Benediktushof GmbH), Eberhard Berg (Akademie des Handwerks Schloss Raesfeld e.V.), Hans Rommeswinkel (Stadt Dorsten), Bürgermeister Wilhelm Senderm
  • Der erweiterte Vorstand der VITAL.NRW-Region Hohe Mark beschließt zwei Projekte mit inklusivem Charakter

    Auf dem Foto von links nach rechts:
    Anja Althoff (Stadt Dülmen), Dagmar Beckmann (Förderverein Naturpark Hohe Mark - Westmünsterland e.V.), Dr. Ursula Baumeister (Akademie des Handwerks Schloss Raesfeld e.V.), Clemens Leushacke (Stadt Dülmen), Thomas Spaan (Benediktushof GmbH), Eberhard Berg (Akademie des Handwerks Schloss Raesfeld e.V.), Hans Rommeswinkel (Stadt Dorsten), Bürgermeister Wilhelm Senderm
  • hochgeladen von Michael Menzebach

Raesfeld/Haltern. Der erweiterte Vorstand der VITAL.NRW-Region Hohe Mark – Leben im Naturpark e.V. hat am vergangenen Mittwoch (05.07.2017) den Anstoß für die Umsetzung der ersten beiden VITAL.NRW Projekte in der Region gegeben.

Die Projekte „Inklusiver Kultur-Erlebnis-Weg am Schloss Raesfeld“ und „Wassererlebnisort für alle“ am Bulderner See in Dülmen verfolgen einen inklusiven Ansatz.
Am Schloss Raesfeld soll ein Rundweg entstehen, der auch von Menschen mit Handicap genutzt werden kann. Zudem ist geplant den Weg mit barrierefreien Hör- und Fühlstationen auszustatten. Am Bulderner See ist u. a. beabsichtigt einen Holzsteg zum Wasser, einen Eimer-Zug und ein Informationssystem zu errichten, sodass ein Ort entsteht, an dem Lernen und Erleben zusammenlaufen. Der Vorsitzende des Vereins und Olfens Bürgermeister Wilhelm Sendermann zeigt sich sehr zufrieden mit den Entwicklungen der Region: „Dass wir bereits in der heutigen 3.Sitzung der LAG zwei Projekte beschließen können, zeigt, dass wir eine sehr konstruktive und handlungsfähige Region sind.“
Für das laufende Jahr ist die Region Hohe Mark somit gut aufgestellt. Damit auch in den kommenden Jahren eine produktive Zusammenarbeit möglich ist, wird sich der erweitere Vorstand im September erneut treffen. Der Fokus dieses Treffens liegt auf der Entwicklung von Ideen für kommunenübergreifende Projekte.

Autor:

Michael Menzebach aus Haltern

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