Naturschutzverein überwacht Wanderfalken am Sixtus-Turm

Foto: Christian Talarek
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Haltern. Naturschützer vom Natur- und Vogelschutzverein Haltern am See werden in den nächsten Wochen die Wanderfalken am Sixtus-Turm ständig beobachten. "Vor einigen Wochen wurden zwei tote Wanderfalken im Stadtgebiet gefunden. Zur Zeit werden Sie von Landesbehörden auf Vergiftungsspuren untersucht.

Durch die kontinuierliche Beobachtung lässt sich, falls es sich um eine absichtliche Vergiftung handelt, der Täter bei einem zweiten Versuch ermitteln. Ihm droht eine hohe Strafe." erläutert Dr. Markus Holt, der mit anderen Vereinsmitgliedern gemeinsam mit der Kirchengemeinde den Nistkasten im Sixtus-Turm installiert hat.  Wanderfalken sind immer noch selten. Der Sixtus-Gemeinde helfen sie, teure Gebäudeschäden zu vermeiden, die durch die zu hohe Taubendichte entstanden sind. Die Wanderfalken halten die Tauben auf natürliche Weise vom Gebäude fern.

Foto: Christian Talarek
Dr. Markus Holt hat mit anderen Vereinsmitgliedern gemeinsam mit der Kirchengemeinde den Nistkasten im Sixtus-Turm installiert hat. Foto: Archiv
Autor:

Michael Menzebach aus Haltern

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