7. Bürgermeistercup und Familiade lockten viele Besucher ins Stadion - Team Gelsennet gewinnt Promi-Cup

Im Gladbecker Stadion an der B 224 gingen am Sonntag der 7. Bürgermeistercup und die Familiade über die Bühne, wie bereits in unserer Ankündigung [ HIER ] über dieses, bereits zum 7. mal stattfindende Event, nähere Einzelheiten erschienen waren.

Ab und zu waren zwar wenige Tropfen Regen zu verspüren, die dem Sportgeist aber nicht hinderlich waren. Ausgeschrieben für Jungen und Mädchen der Jahrgänge 2001/2002 und 2003/2004, war die Anteilnahme sehr groß. Teamgeist, fairer Wettkampf, Spiel, Sport und Spaß also waren an jedem Stand festzustellen. Teams, bzw. Gäste aus mehreren Nationen waren an der Sprache zu erkennen.

Zahlreiche Events/Attraktionen an Ständen wie z. B. Kletterhügel, Zaubermanege, Simultan-Angeln, Bull-Riding, Tennis, Kampfsport, Cheerleader-Einlagen, Torwandschießen und viele weitere Geschicklichkeitsspiele od. Fußball für die Kids auf mehreren Plätzen, standen zur freien Auswahl im Angebot.

Wenn auch nicht immer gleich jeder die Sprache des anderen Landes verstehen konnte, so waren sich doch alle Teilnehmer letztendlich darüber einig, wenn es darum ging, sportlichen Ehrgeiz im fairen Wettkampf an den Tag zu legen.

Schirmherr Ulrich Roland, in Begleitung seiner Gattin, ließ es sich nicht nehmen, sich selbst einen ausreichenden Überblick über das Spiel-Geschehen im Stadion zu verschaffen, obwohl in der Stadt schon die nächste Visite zur Königsparade vom hiesigen SV Gladbeck Mitte auf dem Terminplan des Bürgermeister-Ehepaars verzeichnet war.

Zwischenzeitlich, gesichert gegen evtl. Regen, spielte das großen Blasorchesters der städtischen Musikschule unter der Leitg. von Rolf Hilgers zum Konzert unter dem Tribünendach. Rainer Migenda und Klaus Sonntag waren ebenfalls anwesend, um das Spielgeschehen mit musikalischen Klängen im Anschluss an das Orchester zu untermalen.

Den diesjährigen „Prominentencup“ mit Platz 1, erkämpft in der „Bürgermeisterarena", konnte das Team "Gelsennet" schließlich für sich verbuchen.
Weiterer Einzelheiten in der kommenden Stadtspiegel-Ausgabe.

Fotos: Kariger