Weniger Regen, bitte!

„Ab August brauchen wir keinen Regen mehr“, sagt Oliver Rassenhövel, Landwirt mit Getreidefeldern auf den Schwelmer Höhen. Er befürchtet zurzeit noch keine größeren Ernteverluste bedingt durch das bisher miese Sommerwetter. „Das Getreide ist noch nicht reif und noch ist nichts verloren“, erklärt Oliver Rassenhövel. „Wegen des vielen Regens ist der Reifezustand des angebauten Getreides um etwa vierzehn Tage verzögert“, so Rassenhövel. Ab August könne das Korn dann aber wohl gedroschen - bei trockener Witterung.
Nennenswerte Schäden durch Witterungseinflüssse seien zurzeit auf seinen Feldern nicht erkennbar. Lediglich die Sommergerste knickt an manchen Stellen um. „Da die Körner bereits ausgebildet sind und viel Feuchtigkeit gezogen haben, knicken die Halme um“, sagt Oliver Rassenhövel.

Autor:

Frank Schneidersmann aus Gevelsberg

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