Wasserfreunde Gevelsberg erfolgreich beim Schwimmfest in Werdohl

Auch dieses Jahr nahmen die Wasserfreunde Gevelsberg wieder an dem Internationalen Schwimmfest des SV 08 Werdohl teil. Am 01.09.2024 starteten die Aktiven mit den Trainern und Kampfrichtern um 6.20 Uhr in Gevelsberg und machten sich auf den Weg ins Sauerland, nach Werdohl.

Schon morgens früh war es recht warm und da war das Wasser in dem 25m-Schwimmbecken im Freibad beim Einschwimmen schon eine willkommene Abkühlung. Über den Tag stiegen die Temperaturen auf über 30 Grad an und so waren die Abkühlungen im Becken bei den Wettkämpfen und in den Pausen der Aufenthalt im Schatten der Vereinspavillons die bevorzugten Plätze im Freibad.

Insgesamt absolvierten 477 Aktive aus 29 Vereinen 2.571 Starts an den zwei Wettkampftagen. Internationales Flair entstand durch die je zwei Vereine aus Belgien und den Niederlanden.
Von den Wasserfreunden Gevelsberg gingen 13 Aktive aus drei Mannschaften an den Start:
1. Mannschaft: Carla Lange, Max Schramm, Lennart Seidler, Amelie Träumner und Alex Wawrzyniak und aus der
2. Mannschaft: David Gärtner, Lucas Kramer, Pia Sehnem, Nico Spanke, Emilia Wenderoth und Anna Wockel.
Masters: Julia Wenderoth und Pamela Glagow .

Julia Wenderoth startete erstmals nach 24 Jahren wieder auf einem Wettkampf. Und ihre persönlichen Aufzeichnungen belegten, dass sie in 2000 ihren letzten Wettkampf in Werdohl absolvierte. Ein schöner Zufall, dass sie jetzt in Werdohl wieder in das Wettkampfgeschehen einsteigt.

Insgesamt wurden von den Aktiven 48 Einzelstarts absolviert und dabei 45 neue Bestzeiten geschwommen. Damit konnten sich die Aktiven in dem sehr großen, internationalen Teilnehmerfeld gut behaupten. Podestplätze erreichten Carla Lange (Silber über 200 m Rücken), Lennart Seidler (Silber über 50 m Rücken und Bronze über 100 m Schmetterling), Nico Spanke (Silber über 50 m Rücken und 100 m Lagen), Alex Wawrzyniak (Silber über 200 m Rücken), Julia Wenderoth (Gold über 50 m Freistil) und Pamela Glagow (Gold über 50 m Freistil).
Weitere, viele Platzierungen im Mittelfeld konnten sowohl die Medaillengewinner als auch die weiteren Aktiven erreichen.
Aber am Wichtigsten war, dass sich alle Aktiven bei fast all ihren Starts zeitlich verbessert haben. Das ist immer das erklärte Ziel auf einem Wettkampf und wenn dann teilweise Medaillenplätze erreicht wurden, dann waren diese eine schöne, zusätzliche Belohnung.

Autor:

Sabine Noack aus Gevelsberg

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