Erfolgreicher Wettkampf für die Wasserfreunde Gevelsberg in Werdohl

Beim Nachwuchsschwimmfest in Werdohl konnten die jüngsten Wettkampfschwimmer der Wasserfreunde Gevelsberg auftrumpfen. Die acht Schwimmerinnen und Schwimmer erzielten bei 23 Einzelstarts insgesamt 22 neue persönliche Bestzeiten, sechs Goldmedaillen, drei Silbermedaillen, zwei Bronzemedaillen sowie drei undankbare vierte Plätze, zwei Mal Platz fünf, fünf Mal Platz sechs und einmal den achten Platz. Dieses sind in denen zum Teil starken Teilnehmerfeldern und den ersten Wettkampferfahrungen sehr gute Ergebnisse.
Im Jahrgang 2005 konnten Aline Noack drei Mal Gold und Emily Zappe drei Mal Silber über die Strecken 25m Brust, 25m Rücken und 25m Freistil in Empfang nehmen. Ihre Zweitverbesserungen vom Frühjahr 2012 bis jetzt sind sehr gut.
Die größte Zeitverbesserung schaffte Vincent Koch (Jg. 2003) über 50m Freistil um 16 Sekunden auf 0:42,27 Minuten. Dieses bedeutete Platz 1 in dem sehr gut besetzten Jahrgang. Durch Zeitverbesserungen von je vier Sekunden über 50m Brust (0:49,81 Minuten) und 50m Rücken (0:50,32 Minuten) konnte er sich über diese Strecken ebenfalls durchsetzen und belegte wiederum Platz 1 in beiden Wettkämpfen.
Lukas Tugend trat ebenfalls im Jahrgang 2003 an und belegte über 50m Brust den 3. Platz mit einer Zeitverbesserung von zwei Sekunden auf 0:53,88 Minuten. Jeweils Platz sechs belegte Lukas über 50m Rücken und 50m Freistil.
Im Jahrgang 2004 erhielt Isabel Weinmann für ihre Leistung über 25m Rücken in einer Zeit von 0:25,03 Minuten eine Bronzemedaille. Über 25m Freistil in 0:25,06 Minuten belegte sie den undankbaren vierten Platz. Gleiches passierte Jill Berghaus (Jg. 2004) über 25m Brust, jeweils Platz fünf belegte sie über 25m Freistil und 25m Rücken.
Malina Sander trat ebenfalls im Jahrgang 2004 über 25m Freistil, 25m Brust und 25m Rücken an und erhielt Urkunden für ihre Leistungen.
Ihre erste Wettkampferfahrung konnte Lara Bethge (Jg. 2003) sammeln und schrammte mit ihrer guten Leistung über 50m Brust in einer Zeit von 1:05,09 Minuten und dem vierten Platz knapp an einer Medaille vorbei.
Insgesamt waren die Trainerinnen Pamela Glagow und Elena Wigotzki mit den Leistungen der Aktiven sehr zufrieden und sehen für die Zukunft weiteres Entwicklungspotential.