Abschlusswettkampf 2024 der 1. Mannschaft der Wasserfreunde Gevelsberg in Dortmund

Am 10.11.2024 hieß es für die Aktiven der 1. Wettkampfmannschaft der Wasserfreunde Gevelsberg Saisonabschluss beim Schwimmfest in Dortmund Kemminghausen.

Noch einmal alles geben in 2024 – das war die Devise und Ansporn zugleich. Entsprechend motiviert gingen die insgesamt neun Schwimmerinnen und Schwimmer auf einer vertrauten 25 m-Bahn in die Wettkämpfe.

Und die vorangegangenen Trainings und der Ehrgeiz sollten sich bezahlt machen:
Insgesamt 17 Podiumsplätze konnten die Wasserfreunde in einem starken Teilnehmerfeld bei ihren Einzelstarts erschwimmen.

Zudem erreichte die 4x 50 m-Schmetterling-Staffel der Jungen (bis Jahrgang 2016) in der Besetzung Jonni Noack, Paul Radünz, Max Schramm und Lennart Seidler auch einen Platz auf dem Treppchen und durfte sich über die Bronzemedaille und zugleich über einen Vereinsrekord freuen. Die Staffel über die Distanz von 4x 50 m Freistil (Jonni Noack, Ben Jakob Pahs, Paul Radünz und Lennart Seidler) erkämpfte einen respektablen 5. Platz.
Kleiner Wermutstropfen: Die Mädchen konnten in beiden Staffelwettbewerben krankheitsbedingt nicht an den Start gehen.

Medaillen in den Einzelwettbewerben sicherten sich bei den Jungen Jonni Noack (2x Gold, 1x Silber und 1x Bronze), Ben Jakob Pahs (1x Silber), Paul Radünz (1x Bronze), Max Schramm (1x Silber und 2x Bronze) und Alex Wawrzyniak (1x Gold und 1x Bronze). Bei den Mädchen gab es Podestplätze für Aline Noack (1x Silber und 2x Bronze), Ann Kathrin Ott (1x Silber und 1x Bronze) und Amelie Träumer (1x Bronze). Trotz sehr guter Leistungen und zwei persönlichen Bestzeiten hat es für Lennart Seidler leider nicht für einen Sprung aufs Treppchen gereicht.
Zwei undankbare 4. Plätze bei seinen vier Starts waren für ihn dennoch ein tolles Ergebnis.

So traten die Wasserfreunde am Ende eines langen Tages erschöpft aber zufrieden den Heimweg nach Gevelsberg an und werden über den Jahreswechsel sicherlich genug Kraft tanken, um im Wettkampfjahr 2025 wieder äußerst erfolgreich in die Saison zu gehen. Das Ziel von Trainer Michael Ott ist jedenfalls, noch einiges aus der Mannschaft herauszukitzeln.