Kaffee aus dem Drucker?

Guten Morgen, in der Zeitung ist ein Bericht über 3-D Drucker. Drucker die nicht auf Papier ausdrucken, sondern Gegenstände die man in die Hand nehmen kann ausdrucken kann. Gegenstände, wie z. B. eine Kaffeetasse.

Guten Morgen,

in der Zeitung ist ein Bericht über 3-D Drucker. Drucker die nicht auf Papier ausdrucken, sondern Gegenstände die man in die Hand nehmen kann ausdrucken kann. Gegenstände, wie z. B. eine Kaffeetasse.

Kaffeetasse?

Aber was ist mit dem Kaffee? Der kommt dann wohl in einem zweiten Entwicklungsschritt dazu: Kombi aus 3-D-Drucker und in der Warte- und Produktionszeit wird ein guter Kaffee aufgebrüht? Für die Bohnen gibt es dann Aromastoffe in der Farbe oder wird doch von der Wärme beim Erhitzen des Kunststoffes das Wasser nebenan mit erwärmt und es gibt frisch gebrühten?

James T. Kirk oder Jean-Luc Picard in der Küche?

Schöne neue Küchenwelt mit dem "Replikator"* aus der Serie Star Trek (Raumschiff Enterprise) ... Bis der kommt werfe ich mal lieber die normale Maschine mit Filter oder den kleinen Pads an. Da brauche ich noch nicht so lange warten.

Einen schönen Tag noch, mit oder ohne hand-, maschinengebrühten oder "3-D-gedruckten" Kaffee. Für die zahlreichen Pfingstausflügler, Camper oder Pfadfinder kommt dann wieder leckerer handgeschöpfter und -brühter Kaffee auf den Tisch. Einfach mal probieren. Da kommen die großen Maschinen gar nicht mit.

* Der "Replikator": "Sogenannte Replikatoren erlauben es, jeden in seiner atomaren Struktur vorher erfassten oder programmierten Gegenstand zu erzeugen. Damit werden vor allem Dinge des täglichen Bedarfs, zum Beispiel Lebensmittel, erzeugt, jedoch ist der Replikator nicht auf solche beschränkt." Quelle: Erklärung zum "Replikator" / Star-Trek-Technologie